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Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Scandlines-Vertreter, v.l.n.r.: G. Storjohann, A. Ustrup Svendsen (Scandlines), C. Nørland (Scandlines), A. Janssen, O. Grundmann, C. Müller, J. Ellner (Scandlines), E. & I. Rehberg, I. Gädechens
Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Scandlines-Vertreter, v.l.n.r.: G. Storjohann, A. Ustrup Svendsen (Scandlines), C. Nørland (Scandlines), A. Janssen, O. Grundmann, C. Müller, J. Ellner (Scandlines), E. & I. Rehberg, I. Gädechens

Pressemitteilung -

Scandlines CEO Carsten Nørland empfängt Küstenkreis der CDU an Bord

Am 9. März 2022 empfing Scandlines CEO Carsten Nørland den Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Rostock. Auf einer Studienfahrt auf der Hybridfähre „Berlin“ zwischen Rostock und Gedser stellte Nørland die vielfältigen Initiativen der deutsch-dänischen Reederei vor.

Seit 2016 fährt Scandlines auf der Route Rostock-Gedser im Zweistundentakt mit den beiden hochmodernen Hybridfähren „Berlin“ und „Copenhagen“. Seitdem wurde die „Copenhagen“ unter anderem mit einem Rotorsegel ausgerüstet, das für 4 Prozent weniger Energieverbrauch sorgt, und in Kürze auch auf der „Berlin“ installiert wird. Den Dienst Rostock-Gedser langfristig energieeffizienter und somit klima- und umweltfreundlicher aufzusetzen, ist eines der strategischen Kernziele von Scandlines, wie Carsten Nørland den Besuchern erläuterte:

„Wir haben bei Scandlines seit 2013 mit unserer Green Agenda Pionierarbeit in Sachen nachhaltiger Technologie geleistet, und leisten sie weiterhin. 2013-2024 investieren wir rund 400 Millionen EUR in grüne Technologie auf unseren beiden Routen. Die derzeitige weltpolitische Lage zeigt uns neben der menschlichen Tragödie auch, dass einem Bekenntnis zu alternativen Antriebsformen und mehr Effizienz dringender denn je konkrete Schritte folgen müssen. Mit der anstehenden Nachrüstung der „Berlin“ mit der erprobten Rotorsegeltechnologie gehen wir hier in Rostock den nächsten Schritt, und sehen diesen auch als ein langfristiges Bekenntnis zur Route und zum Standort“, sagt Carsten Nørland, CEO Scandlines.

Während Scandlines für die zweite Route Puttgarden-Rødby bereits die erste vollkommen emissionsfreie, batteriebetriebene Fähre zum Einsatz ab 2024 bestellt hat, werden für die längere Strecke Rostock-Gedser kontinuierlich weitere Antriebsalternativen für die Zukunft evaluiert. Mit wachsenden Volumen insbesondere im Frachtsegment ist der Rostock-Gedser-Dienst eine auch langfristig sichere Verbindung zwischen dem europäischen Festland und Skandinavien. Dem konnte sich auch der Vorsitzende des Arbeitskreises Küste nur anschließen:

„Wir waren sehr beeindruckt, heute aus nächster Nähe einen für Deutschland vorbildlichen Fährdienst sowohl operativ als auch technisch vorgeführt zu bekommen. Scandlines zeigt, was im maritimen Verkehr in Europa möglich ist, und geht aus eigener Kraft mit großen Schritten voran, wenn es um Innovation und Technologie geht. Das Bekenntnis zu einem maritimen Traditionsstandort wie Rostock hören wir natürlich gerne, und werden den Weg der Reederei weiter genau verfolgen“, so Oliver Grundmann, Vorsitzender des Arbeitskreises Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

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Über Scandlines

Scandlines ist eine moderne und innovative Fährreederei, die konsequent einer grünen Vision für die Zukunft folgt. Wir sind stolz auf unsere gute deutsch-dänische Zusammenarbeit, die, bezogen auf den maritimen Bereich, historisch bis in das Jahr 1872 zurückreicht.

Auf unseren zwei Fährrouten bieten wir eine hohe Frequenz und eine große Kapazität an. Sechs unserer sieben Fähren sind Hybridfähren und eine davon ist darüber hinaus mit einem innovativen Rotorsegel ausgestattet. Das alles trägt dazu bei, unsere Fähren grüner zu machen.

Unser Kerngeschäft besteht aus den effizienten und zuverlässigen Transportdienstleistungen sowohl für Passagiere als auch für Frachtkunden. Im Mittelpunkt steht dabei immer, unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und all dieses ungeachtet davon, ob an Bord unserer Fähren oder in unseren BorderShops.

Auf über 41.500 Abfahrten mit sieben Fährschiffen transportiert Scandlines in einem normalen Jahr mehr als 7 Millionen Passagiere, 1,7 Millionen Pkw und circa 700.000 Frachteinheiten auf den Routen Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser pro Jahr.

Kontakt

Anette Ustrup Svendsen

Anette Ustrup Svendsen

Pressekontakt Head of Corporate Communications +45 26 777 000 (keine SMS)

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Die Erfahrungen aus über einem Jahr Rotorsegel auf der Hybridfähre „Copenhagen“ sind so gut, dass Scandlines die Schwesterfähre „Berlin“ für die Ausstattung mit einem Norsepower Rotorsegel vorbereitet hat. Die Hybridfähre „Berlin“ fährt ebenfalls auf der Strecke Rostock-Gedser, anders als die „Copenhagen“ aber unter deutscher Flagge.

Über Scandlines

Scandlines ist eine moderne und innovative Fährreederei, die konsequent einer grünen Vision für die Zukunft folgt. Wir sind stolz auf unsere gute deutsch-dänische Zusammenarbeit, die, bezogen auf den maritimen Bereich, historisch bis in das Jahr 1872 zurückreicht.

Auf unseren zwei Fährrouten bieten wir eine hohe Frequenz und eine große Kapazität an. Sechs unserer sieben Fähren sind Hybridfähren und zwei davon sind darüber hinaus mit einem innovativen Rotorsegel ausgestattet. Das alles trägt dazu bei, unsere Fähren grüner zu machen.

Unser Kerngeschäft besteht aus den effizienten und zuverlässigen Transportdienstleistungen sowohl für Passagiere als auch für Frachtkunden. Im Mittelpunkt steht dabei immer, unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und all dieses ungeachtet davon, ob an Bord unserer Fähren oder in unseren BorderShops.

Mit 39.000 Abfahrten auf sieben Fährschiffen transportierte Scandlines 2023 nahezu 6,4 Millionen Passagiere, über 1,6 Millionen Pkw und über 700.000 Frachteinheiten auf den Routen Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser.