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Sonnenlicht und Röntgen: Elektromagnetische Strahlungen im Alltag. Foto: Adobestock / Dieter Pregizer
Sonnenlicht und Röntgen: Elektromagnetische Strahlungen im Alltag. Foto: Adobestock / Dieter Pregizer

Pressemitteilung -

Sonnenlicht und Röntgen: Elektromagnetische Strahlung im Alltag

Was können wir dagegen tun? Im letzten Artikel unserer Miniserie zum Thema elektromagnetische Strahlungen haben wir bereits ihre grundlegenden Auswirkungen behandelt, zum Nachlesen klicke hier. Es ist also klar, dass 5G-Netze, großflächiger WLAN-Empfang und die schiere Anzahl an Strommasten in Städten und Dörfern Gefahren mit sich bringen können. Trotzdem bieten diese Technologien viel Komfort und Bequemlichkeit und sind aus dem heutigen Alltagsleben nicht mehr wegzudenken.

Anwendung in der Medizin

Ein Beispiel hierfür ist das Röntgen. Hier handelt es sich ebenfalls um elektromagnetische Strahlung, die jedoch gezielt eingesetzt wird, um das Knochengerüst eines Menschen zu untersuchen. Dieses wird nämlich durch die Strahlungen sichtbar. Doch auch Röntgenstrahlen sind nicht frei von Kritik. Denn es handelt sich dabei um eine ionisierende Strahlung. Das bedeutet, dass sie die Materie, die sie durchdringt, verändert, indem sie negative Teilchen (Elektronen) aus der Hülle von Atomen oder Molekülen herausschlägt. Dieser Vorgang kann laut einigen Gesundheitsexperten:innen unter anderem dazu führen, dass Schäden am Erbgut, also der DNA eines Menschen, entstehen. Daher ist es besonders wichtig, dass der zu untersuchende Körperteil ausreichend isoliert wird.

Schädliche Sonnenstrahlen

Ein anderes Beispiel für elektromagnetische Strahlungen sind UV-Strahlen. Diese werden direkt von der Sonne abgegeben. Während UV-A und UV-B-Strahlen als unschädlich gelten, sind vor allem die UV-C-Strahlen gefährlich. Sie können sowohl kurzfristige als auch langfristige Folgen hervorrufen. Zu den schnell bemerkbaren Schäden gehören Sonnenbrände, Augenentzündungen oder sogar Sonnenallergien. Auf lange Sicht können UV-Strahlen sogar Hautkrebs verursachen. Lediglich Sonnenbrillen und Lichtschutzcremes schützen vor dem gefährlichen Sonnenlicht, dem die Menschen ganz besonders in der wärmsten Zeit des Jahres täglich ausgesetzt sind.

Elektromagnetische Felder aktiv abblocken

Genauso wie UV-Strahlen können auch die elektromagnetischen Strahlungen, welche von Smartphones, WLAN-Routern oder Strommasten ausgehen, krebserregend auf den Körper wirken. Doch im Gegensatz zu den Röntgen- oder Sonnenstrahlung gibt es keine gängigen Schutzmittel gegen diese Art der EMR (elektromagnetische Strahlung; engl.: electromagnetic radiation). Stattdessen muss hier zu alternativen Produkten gegriffen werden, betont Daniel Mauermann, Betreiber des Alternativgesund Online-Portals. Über seinen integrierten Online-Shop vertreibt er verschiedene solcher Produkte. Dazu gehört unter anderem der E-Blocker. Das Gerät erzeugt invertierte (umgedrehte) Elektrosmog-Frequenzen. Kommen diese mit dem elektromagnetischen Feld der Umwelt in Berührung, entstehen sogenannte destruktive Interferenzen, die die Frequenz-Spitzen des Elektrosmogs neutralisieren und damit helfen gesundheitliche Gefahren zu vermeiden. „Besonders die Frequenz-Spitzen sind für die gesundheitlichen Negativfolgen verantwortlich. Würden wir die gesamte Frequenz mit dem Gerät blockieren, würden liebgewonnene Technologien wie WLAN, Bluetooth und DECT nicht mehr funktionieren“, so Daniel Mauermann erklärend. Der E-Blocker ist im Online-Shop des Fachportals Alternativgesund erhältlich.

Weitere Informationen über Schutzmöglichkeiten vor elektromagnetischen Strahlungen liefert die Themenseite des Fachportals Alternativgesund, klicke hier:

Dies ist der zweite Artikel unserer Miniserie zum Thema elektromagnetische Strahlungen. In der nächsten Ausgabe vergleichen wir die im ersten Teil vorgestellten Geräte von Vivobase mit dem hier erwähnten E-Blocker.

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Peter Laaks

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