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Krankheitserreger im Trinkwasser: Mikrobiologische Sanierung ermöglicht gleichzeitige Desinfektion und Reinigung. Foto: Kristoffer Thor für Pressebüro LAAKS
Krankheitserreger im Trinkwasser: Mikrobiologische Sanierung ermöglicht gleichzeitige Desinfektion und Reinigung. Foto: Kristoffer Thor für Pressebüro LAAKS

Pressemitteilung -

Krankheitserreger im Trinkwasser: Mikrobiologische Sanierung ermöglicht gleichzeitige Desinfektion und Reinigung

Legionellen und andere mikroskopisch kleine Erreger in der Trinkwasseranlage können nahezu in jedem Gebäude vorkommen – in alten wie in neuen Rohrsystemen sowie an Armaturen und Duschköpfen. Wird ein solcher Befall nachgewiesen, besteht akute Gesundheitsgefahr für dessen Bewohner*innen. In solch einem Fall sind die Verantwortlichen hierzulande nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV) dazu aufgerufen, sofortige Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dabei steht ihnen eine ganze Reihe von Verfahren und Anbietern zur Auswahl. Aus der Masse der möglichen Maßnahmen sticht dabei die Mikrobiologische-Sanierung (MBS) mit ANOSAN TW immer öfter hervor. Das Besondere: Bei dem Verfahren werden die Trinkwasserleitungen nicht nur schonend desinfiziert, sondern auch gleich gereinigt.

Kreislauf des Bakterienlebens unterbrechen

Durch die Entfernung des Biofilms wird insbesondere den Legionellen der Lebensraum entzogen und so einer Neubildung effektiv vorgebeugt. Denn Legionellen leben nicht im fließenden Wasser, sondern sie werden kontinuierlich aus dem wachsenden Biofilm freigesetzt, um sich an anderen Stellen anzusiedeln und neuen Biofilm zu bilden – ein ewiger Kreislauf.

Das wirksame Mittel gegen gefährliche Erreger

ANOSAN TW ist ein elektrochemisch aktiviertes Desinfektionsmittel auf der Basis von Kochsalz. Weder bei der Herstellung noch bei der Anwendung entstehen Gefahrstoffe. Das Mittel ist pH-neutral und frei von Alkoholen, Aldehyden und anderer organischer Chemie. „Einzellige Lebewesen wie Bakterien haben der hohen Oxidationskraft der Lösung nicht entgegenzusetzen“, so Trinkwasserexperte Andreas Rosik vom Anbieter ANRO Wasserhygiene und Oberflächenschutz GmbH & Co. KG. Der Wirkstoff des Mittels werde auch von Wirbeltieren in speziellen Abwehrzellen produziert, die damit Krankheitserreger bekämpften. Außerdem fände er in Medizinprodukten zur Wunddesinfektion Verwendung, so Rosik gegenüber der Redaktion.

Das System aus Hygienestation und Desinfektionsmittel

Und so funktioniert das Ganze: Etwa bei einem Befall mit Legionellen setzen ausgebildete Spezialisten eine ANRO-Hygienestation hinter der Hauseinführung in die Kaltwasserleitung des Gebäudes ein. Durch sie wird dann ANOSAN TW volumenproportional in einer Konzentration von 0,1 bis 0,3 % in den Wasserstrom dosiert. Vorteil: Die laufende Nutzung muss nicht unterbrochen werden, lediglich für den Einbau wird für eine knappe Stunde das Wasser abgestellt. Anders als bei anderen lokal installierten Maßnahmen, etwa UV-Lampen und Filtern, verteilt sich das Mittel im gesamten System und wirkt überall dort, wo Wasser fließt. Auch die Überprüfung im Labor gibt dem System recht, denn es wurde nachgewiesen, dass elektrochemisch aktivierte Lösungen wie ANOSAN TW Biofilm aus Prüfschläuchen und Leitungsrohren vollständig entfernt.

Hotline klärt kostenlos auf

Das Verfahren entspricht daher auch den allgemein anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.), nach denen mit jeder Desinfektionsmaßnahme auch eine Reinigungsmaßnahme einhergehen soll. ANOSAN TW ist für alle Trinkwasseranlagen geeignet, sowohl Warm- wie auch Kaltwasser kann damit schnell behandelt werden. Öffentliche Einrichtungen, Hausbesitzer, Wohnungsbaugesellschaften und Hotelbetreiber, die sich für die besondere Methodenkombination aus Desinfektion und Reinigung interessieren oder bei denen akuter Handlungsbedarf vorherrscht, erreichen einen Experten der ANRO Wasserhygiene und Oberflächenschutz GmbH & Co. KG direkt über die deutsche und kostenfrei nutzbare Hotline 0800 80 800 60. Mehr Informationen über die Mikrobiologische Sanierung mit ANOSAN TW liefert außerdem die ANRO Webseite, klicke hier:

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Peter Laaks

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