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Elektromagnetische Strahlung kann Mensch und Umwelt belasten! Foto: Adobestock / Kara
Elektromagnetische Strahlung kann Mensch und Umwelt belasten! Foto: Adobestock / Kara

Pressemitteilung -

Elektromagnetische Strahlung kann Mensch und Umwelt belasten

Der private wie der berufliche Alltag der Menschen ist heute digital dominiert und technisch durch optimiert: Computer, Internet, Smartphone, Smarthome, Digital Health, digitale Schule, digitales Studium und praktische Wearables sowie viele andere digitale Lösungen erleichtern und bestimmen unser Leben.

Digitalisierung: Vor- und Nachteile

Doch gleichzeitig bergen sie auch Gefahren: Neben immer mehr Cyber- und Hackerangriffen, die die persönlichen Daten sowie die Freiheit des Individuums bedrohen, gibt es Webcam-Spionage und nicht registrierte Mikrofonaufnahmen von Großkonzernen und Institutionen. Daneben kommt auch der Mensch im von Menschen gemachten Digitalparadies oftmals zu kurz. Social Distancing nennen es die Experten und verstehen darunter die Abhängigkeit von digitalen Geräten resultierend in Vereinsamung und Abgrenzung von der Außenwelt.

Elektrosmog belastet Gesundheit

Weniger in den Schlagzeilen stehend, jedoch für eine besondere Gruppe von Menschen ebenfalls sehr bedrohlich, ist die mit steigendem Grad der Digitalisierung zunehmende elektromagnetische Strahlung. Die oben beschriebenen Hightech-Systeme benötigen zum einen für ihren Betrieb enorm viel Energie in Form von Strom. Zum anderen erzeugen sie weitere unsichtbare Strahlennetze, etwa durch Bluetooth, Wi-Fi, 4G oder 5G. Die dazu notwendige Infrastruktur ziert in Form von Sendemasten und Kabeln die Umgebung vieler Städte und Dörfer. All dies kann elektrosensible Menschen stark belasten und nach eigener Aussage der Betroffenen sogar zu Erkrankungen führen. Schuld daran sei der ständige Aufenthalt in elektrischen und magnetischen Kraftfeldern, so die Kritiker:innen. Die Strahlung, die von solchen Feldern ausgeht, wird in EMR (elektromagnetische Strahlung; engl.: electromagnetic radiation) gemessen und ist heute nach Angaben von Experten:innen insgesamt bis zu 200 Millionen Mal stärker als noch vor 100 Jahren.

Studie belegen Einfluss

Zahlreiche Studien belegen, dass übermäßige Mengen an elektromagnetischer Strahlung schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem, die Enzymsynthese, das Nervensystem, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster haben können. So kommt etwa die sogenannte Rimbach Studie von Professor Dr. rer. nat. Dr. habil. Klaus Buchner und Dr. med. Horst Eger schon im Jahr 2011 zu dem Ergebnis, dass durch die Dauerstrahlung von Mobilfunkmasten die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin im menschlichen Körper steigen und die Dopaminwerte sinken.

Betrachtet man das Ganze im Detail, dringt die Strahlung bis in die kleinsten Zellen ein und können somit alle Aspekte des Lebens auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene beeinträchtigen. Trotz Kenntnis über die negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlungen auf Menschen und Tiere wird seitens des Staates und der Institutionen bisher nur sehr wenig dagegen unternommen. Jedoch gibt es für Betroffene einige Möglichkeiten, sich selbst vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen.

Geräte ermöglichen Schutz vor Elektrosmog

Eine Möglichkeit sind etwa die Geräte von Vivobase, die ein elektrostatisches Feld aufbauen. Dieses sorgt dafür, dass sich bei Personen im Umkreis eines bestimmten Radius die Wassermoleküle in der Epidermis so ausrichten, dass diese einen Schutzschild gegen Elektrosmog und Erdstrahlen bilden. Die tragbare Version Vivobase mobile leistet einen Schutzradius von drei Metern. Das stationäre Vivobase home, das zu Hause oder im Büro in die Steckdose gesteckt wird, sichert einen Radius von 30 Metern ab. Mehr dazu verrät Experte Daniel Mauermann, Betreiber des Fachportals Alternativgesund, auf der Themenseite zu Elektrosmog-Schutz, klicke hier:

Außerdem nehmen wir im Rahmen unserer Mini-Serie zum Thema EMR die hier angesprochenen Schutzgeräte in der kommenden Woche ausführlich unter die Lupe.

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Peter Laaks

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