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Sind Führungskräfte bereit für KI? Eine aktuelle Egon Zehnder und Kearney-Umfrage gibt Antworten

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Sind Führungskräfte bereit für KI? Eine aktuelle Egon Zehnder und Kearney-Umfrage gibt Antworten

Sind Führungskräfte bereit, die Chancen der Künstlichen Intelligenz zu nutzen? Diese Frage wird in der jüngsten Egon Zehnder und Kearney-Umfrage unter Führungskräften gestellt. 100 Führungskräfte aus vier Ländern und sechs Branchen gaben ihre Einschätzung ab, wie bereit ihre Organisationen und sie selbst für den Einsatz von KI sind. Mit folgenden Ergebnissen:

  • Mehr als 90% sind der Meinung, dass KI für sie in ihrer Rolle eher eine Chance als ein Risiko darstellt.
  • 85% sehen in KI eine Möglichkeit, die Fähigkeiten ihrer Organisation zu verbessern.

Um die strategische Bereitschaft von Organisationen für den KI-Einsatz zu erhöhen, nennt die Umfrage fünf Erfolgsfaktoren:

  • Entwicklung eines Business Case. Bewerten Sie das Potenzial für die Wertschöpfung sorgfältig. Dies beinhaltet eine umfassende Bewertung des Nutzens, der Kosten, der Praktikabilität der Implementierung und der damit verbundenen Risiken, bevor generative KI-Anwendungen eingesetzt werden. Durch das Setzen von Prioritäten können Führungskräfte die Einführung effektiver KI-Initiativen sicherstellen.
  • Datenqualitätsmanagement. Priorisieren Sie die Integrität der Daten. Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Daten, die der generativen KI zugrunde liegen, genau, vollständig und frei von Verzerrungen sind, um verlässliche und wertvolle Ergebnisse zu liefern.
  • Datensicherheit. Schaffen Sie einen soliden Rahmen für die Datensicherheit. Dies beinhaltet die Definition von Benutzerzugriffsebenen und Sicherheitsmaßnahmen, die den Governance-, Compliance-, Ethik- und ethischen Standards und Datenschutzbestimmungen entsprechen.
  • Architektonischer Entwurf. Schaffung eines architektonischen Rahmens, der von Natur aus skalierbar ist. Dieses Design sollte in der Lage sein, sich zu entwickeln, um die Anforderungen zukünftiger Anwendungsfälle zu erfüllen und mit den Grundprinzipien und Werten der Organisation in Einklang stehen.
  • Veränderungsmanagement. Entwickeln Sie eine solide Strategie für das Veränderungsmanagement. Diese Strategie sollte einen reibungslosen Übergang und die Integration von generativer KI in bestehende Arbeitsabläufe gewährleisten, Akzeptanz und betriebliche Harmonie zu fördern. Behalten Sie den Menschen im Fokus- Wählen Sie einen Ansatz, der sicherstellt, dass alle technologischen Veränderungen den Menschen dienen, die sie ermöglichen sollen.

Die vollständige Umfrage ist hier einzusehen: https://www.egonzehnder.com/de/leadership-in-the-age-of-ai

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Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von modularen High-Performance Computing (HPC) Systemen und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite, die von ParTec entwickelt wurde und gepflegt wird, haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den innovativen Lösungen der ParTec AG im Bereich High-Performance Computing und Quantencomputing finden Sie unter www.par-tec.com.

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