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Alan Turing 1951, Credits: NPL Archive Science Museum.
Alan Turing 1951, Credits: NPL Archive Science Museum.

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Tech-Know-how to go: Der Turing-Test oder die Frage: Sind Maschinen zu menschenähnlicher Intelligenz fähig?

Wer sich schon immer einmal gefragt hat, ob Maschinen wirklich zu menschenähnlicher Intelligenz fähig sind, der stößt unweigerlich auf den sogenannten Turing-Test. Unser Tech-Know-how to go erklärt, was dahintersteckt.

Der Turing-Test wurde 1950 von Alan Turing entwickelt und nach ihm benannt. Er bewertet die Fähigkeit von Maschinen, menschenähnliche Intelligenz insbesondere in Bezug auf Kommunikation und Interaktion zu zeigen. Überprüft wird, ob eine Maschine Verhalten aufweist, das von einem Menschen nicht zu unterscheiden ist. ChatGPT und andere KI-Modelle haben den Test bereits bestanden. Das Problem: Aktuelle KI-Modelle finden zwar schlaue Lösungen, denken können sie dadurch aber noch lange nicht. Zudem verweisen Kritiker darauf, dass der Test zum einen zu einfach zu bestehen sei, nur Funktionalität und nicht Bewusstsein prüfe und zum anderen durch die Vorurteile und Perspektiven echter Menschen beeinflusst wird.

Was bleibt: Der Turing-Test dient als grundlegendes Konzept in der Evaluierung von Künstlicher Intelligenz und hat die Forschung maßgeblich beeinflusst. Er wird Forschende auch weiter inspirieren und antreiben bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz.

Mehr zum Turing-Test lesen Sie hier: https://technavigator.de/wiki/turing-test/oder https://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test

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