In der neuen Folge des Podcast „Hass gegen Juden – bei uns?!“ mit Gastgeber Dr. Felix Klein, dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, geht es um antisemitische Hassrede im Netz. Denn nach wie vor ist das Internet ein Ort, an dem Judenhass eine immense Verbreitung findet.
Die dritte Folge der Podcastreihe "Hass gegen Juden - bei uns?! Eine Gesprächsreihe zu jüdischer Gegenwart in Deutschland" mit Gesprächspartner Lars Henrik Gass ist nun veröffentlicht.
Die zweite Folge der Podcastreihe "Hass gegen Juden - bei uns?! Eine Gesprächsreihe zu jüdischer Gegenwart in Deutschland" mit Gesprächspartnerin Hanna Veiler ist nun veröffentlicht.
Unter dem Titel „Hass gegen Juden – bei uns?! Eine Gesprächsreihe zu jüdischer Gegenwart in Deutschland“ startet der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus heute eine neue Podcastreihe.
Der Klimawandel hinterlässt seine Spuren in Deutschland: Dürre, Hitze und Trockenperioden gefährden unsere Wälder und Landschaften. Schon in den letzten Jahren ist die Zahl der Waldbrände gestiegen. Nun wächst die Dürregefahr, durch die geringen Niederschlagsmengen im Winter, weiter. Die sogenannte Winterdürre trägt zum Austrocknen der Böden bei. Auf diese neuen Entwicklungen muss reagiert werden,
Am 24.Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine wurde ein Drittel der ukrainischen Bevölkerung zur Flucht gezwungen, über eine Millionen Menschen allein nach Deutschland. Das ehrenamtliche Engagement, Schutzsuchenden aus der Ukraine zu unterstützen und aufzunehmen, ist unverzichtbar und unvorstellbar groß.
Die Kriegssituation in der Ukraine ist erschütternd, täglich dringen grausame Nachrichten und Bilder zu uns durch. Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Knapp 7,9 Millionen Menschen aus der Ukraine leben mittlerweile in europäischen Staaten als Flüchtling und ca. 6 Millionen Menschen waren im Dezember 2022 innerhalb des Landes auf der Flucht.
Am 7. Februar ist Safer Internet Day – der internationale Tag für mehr Sicherheit im Netz jährt sich zum 20. Mal. Das Thema Cyberkriminalität ist akuter denn je. Gerade ist erst das Hackernetzwerk „Hive“ zerschlagen worden. Mehr als 70 Angriffe dieses Netzwerks führten auch nach Deutschland.
Nach knapp einem Jahr Krieg in der Ukraine steht gerade die Diskussion um Panzerlieferungen im Fokus. Im Hintergrund gibt es ebenfalls sehr wertvolle, ehrenamtliche Hilfe - ohne Waffen. In unserer Themenreihe zum Ehrenamt wollen wir hier zeigen, wie das Bündnis Alliance4Ukraine und eine ehrenamtliche Hilfsorganisation Feuerwehrautos und Rettungsmaterial an die Grenze der Ukraine bringen.
Deutschland ist mit seinen rund 30 Millionen Freiwilligen gut aufgestellt. Sie stärken unsere Gemeinschaft mit zahlreichen Diensten und Engagement. Bloß, wird dies auch in Zukunft so bleiben? In unserer Themenreihe zum Ehrenamt schauen wir auf die Interaktion von Mensch, Tier und Technik im Rettungsbereich.
Video- und Fotomaterial – kostenfrei zur redaktionellen Verwendung – LINK
Mit Mensch,
Es klingt wie "Auftragskiller" per Internet: Digitale Erpressung, Spionage, Datenklau und Rufmord. Cyberangriffe sind so verbreitet wie nie zuvor. Internet-Nutzer und -Nutzerinnen fühlen sich immer verwundbarer durch Cyber-Kriminalität. Das sagen neueste Studienergebnisse. Dafür einen Profihacker zu beauftragen, entwickelt sich gerade zu einem gefährlichen Trend, erklärt das Bundeskriminalamt.
Gemeinnütziger Einsatz ist extrem vielschichtig – kann zeitintensiv, emotional, sogar gefährlich sein. Und ohne ehrenamtliches Engagement wären viele Krisen nicht zu meistern - aktuelle Beispiele sind die letzte Flutkatastrophe im Südwesten Deutschlands oder auch die Corona-Pandemie. Nicht nur Sportvereine, Freiwillige Feuerwehr und das THW werden von Ehrenamtlern getragen. Das Ehrenamt gibt es üb
Jedes Jahr werden 20.000 Fälle von Stalking in Deutschland zur Anzeige gebracht. Die Dunkelziffer schätzen Experten deutlich höher ein. Auch Familien bleiben nicht verschont. Psychoterror auf sozialen Netzwerken, ständiges Nachstellen oder Beobachten bis hin zu roher Gewalt: Stalking hat viele Gesichter. Petra Klein vom „WEISSEN RING“, eine ehemalige Kripo-Beamtin, hilft Betroffenen, ehrenamtlich.
Der Anteil der Menschen mit ausländischen Wurzeln ist in Deutschland von rund 18,7 Prozent im Jahr 2009 auf aktuell 26 Prozent gestiegen. Nicht alle haben im neuen Land direkt Kontakte und Ansprechpartner, so wie Marah. Sie ist im Internet auf den Verein „Start with a friend” (SwaF) gestoßen, der für seine Integrationsarbeit schon mehrere Preise gewonnen hat.
Die Polizei warnt vor gefährlichen SMS-Spams, die gerade in Deutschland die Runde machen. Über Fake-Voicemails verteilt sich so ein Virus, über den Hacker an Bankdaten, Passworte und andere persönliche Daten gelangen.
Anfang November rückt der Tod für viele Menschen deutlicher ins Bewusstsein. Rund 80 % aller Menschen möchten sich am liebsten zu Hause von Familie und Freunden verabschieden, leider wird das Gegenteil oft zur Realität. Die letzten Lebensstunden im Sinne des Sterbenden zu gestalten, emotionalen Beistand leisten – das ist die Aufgabe von 120.000 Menschen in der Sterbebegleitung.
Explosionen, Stromausfall, Hochwasser – sie sind direkt vor Ort und mittendrin. Etwa 80.000 ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich bundesweit in den Ortsgruppen des Technischen Hilfswerks. Allein während der letzten Flutkatastrophe im Südwesten Deutschland haben sie zwei Millionen Einsatzstunden in neun Wochen abgeleistet. Wichtig: Beste Ausbildung für den Zivil- und Katastrophenschutz.
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