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Themen: Gesundheitswesen, Pflege

Prof. Dr. Ingo Froböse betont die  Notwendigkeit einer neuen Präventionskultur und fordert Umdenken:  Die bisherigen Programme passen nicht mehr zu den veränderten Anforderungen und Werten der heutigen Arbeitswelt. Foto: fischimwasser

5. Rhein-Ruhr-Dialog: Prävention als Schlüssel zur Rettung des Gesundheitssystems und zur Lösung von Arbeitgeberproblemen

Eine kürzlich von der WHU Otto-Beisheim-School of Management durchgeführte Studie legt nahe, dass das deutsche Gesundheitssystem vor einem unausweichlichen Kollaps steht, sollte nicht umgehend eine umfassende Gesundheitsprävention in den Unternehmen etabliert werden. Diese Erkenntnisse wurden beim 5. Rhein-Ruhr-Dialog, ausgerichtet vom Think Tank "Fisch im Wasser", intensiv diskutiert.

Ingo Froböse und Stefan Sauerzapf werden Partner bei der Kölner Denkfabrik fischimwasser. Foto:fischimwasser

Prof. Dr. Ingo Froböse wechselt zur Denkfabrik fischimwasser

Über 30 Jahre hat er die Forschung und Lehre an der Deutschen Sporthochschule Köln mitgeprägt. Nun will Prof. Dr. Ingo Froböse seine Erfahrung im Bereich Prävention und Gesundheit stärker in den Fokus von Wirtschaft und Gesellschaft rücken. Er steigt als Partner bei der Kölner Denkfabrik fischimwasser ein – mit einer besonderen Motivation.

Prof. Dr. Ingo Froböse verweist auf die optimale Ergonomie für das Fahrrad, um Schmerzen zu vermeiden. Foto: Fisch im Wasser

Endlich schmerzfrei Radfahren

Der Frühling ist da – und somit auch die Radsaison. Fahrrad fahren fördert die Bewegung und ist gut für die Gesundheit. Doch je länger die Tour wird, desto unangenehmer und schmerzhafter empfinden viele das Fahren. Po- und Knieschmerzen, Kribbeln oder gar Taubheitsgefühle sind die häufigsten Beschwerden. Doch die Qualen lassen sich einfach verhindern.

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