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"Mülltrennung ist kinderleicht", erklärt Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt".
"Mülltrennung ist kinderleicht", erklärt Axel Subklew, Sprecher der Kampagne "Mülltrennung wirkt".

Pressemitteilung -

Beitragsangebot: Mehr Müll durch Coronakrise – und: wohin gehören alte Masken und Handschuhe?

Mehr Müll durch Coronakrise – und: wohin gehören alte Masken und Handschuhe?

Deutschlands Müllabfuhren haben in diesem Corona-Jahr deutlich mehr Glas und Plastik eingesammelt als zuvor. Die Mengen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um jeweils rund sechs Prozent, wie eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) ergab.

Aber: Vieles landet in der falschen Tonne. Die Bundesregierung hat dazu im Verpackungsgesetz entsprechende Ziele gesetzt. Die Bundesbürger*innen sind laut einer aktuellen Studie dazu bereit, besser den Mülle zu trennen – wenn man sie besser informiert – zum Beispiel über die richtige Entsorgung gebrauchter Masken. Wilfried Große-Berg hat für uns nachgefragt.

Radio-Beitrag und weiteres Material - kostenfrei zur redaktionellen Verwendung:  https://1drv.ms/u/s!ApKyqHYU7IqG1gGb5_VvP3pcGqog?e=YXtC3l

Sprecher:

Wohin gehören Mundschutz und Einweghandschuhe? Nein, nicht in die gelbe Tonne oder den Gelben Sack, sondern in einen separaten Beutel und dann in den Restmüll. Die gelben Sammelbehälter sind dazu da, um Verpackungen zu sammeln, die nicht aus Glas oder Papier sind.

Andererseits landen viel zu viele Verpackungen, die eigentlich wiederverwertet werden können, in der grauen Restmülltonne, weiß Axel Subklew, Sprecher der Kampagne „Mülltrennung wirkt“.

O-Ton:

„Mülltrennung ist kinderleicht. Alle leeren Verpackungen, außer Papier und Glas, kommen in den gelben Sack, in die gelbe Tonne, nicht ineinander stapeln, Reste entleeren, bitte nicht ausspülen und Deckel abziehen, dann klappt es in der Sortieranlage besser – fertig ist die korrekte Mülltrennung.“

Sprecher:

Mülltrennung ist aktiver Klimaschutz. Schon jetzt sparen die Haushalte über 3 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr ein, schätzen Experten. Bei besserer Sortierung ließe sich die Zahl noch deutlich steigern.

O-Ton:

„Wenn alle Haushalte ihren Verpackungsabfall noch besser trennen, dann kriegen wir noch viel mehr gutes Material aussortiert, und kriegen dieses Material wieder in den Recyclingkreislauf zurück und können es zu neuen Produkten oder auch zu neuen Verpackungen machen.“ 

Sprecher:

In der Coronakrise beschäftigt sich Familie Schaal mehr mit dem Thema. Neben dem richtigen Trennen ist für sie das Vermeiden von Verpackungsmüll ein guter Weg zu mehr Klimaschutz. Albert und Anita Schaal:

O-Ton:

„Also bei der jüngeren Generation sieht man ja, wie wichtig denen das Thema Umwelt ist. Das bestärkt mich absolut darin, auch danach zu handeln und zum Beispiel den Müll noch genauer zu trennen.“

O-Ton:

„Mittlerweile versuche ich Plastik so viel wie möglich zu vermeiden, in dem ich zum Beispiel keine Plastiktüten mehr nehme. Es ist schon beängstigend, wie viel Plastikmüll so anfällt an so einem Tag.“ 

Sprecher:

Müll richtig trennen und Müll vermeiden – eine gute Kombination – für das Klima und mit Sicherheit auch ein guter Vorsatz für die Feiertage und das kommende Jahr.

Nutzen Sie kostenfrei zur redaktionellen Verwendung: https://1drv.ms/u/s!ApKyqHYU7IqG1gGb5_VvP3pcGqog?e=YXtC3l

1. Radio-Beitrag, ca. 1:40 Min. (kürzbar bei ca. 1:00 Min.)

2. Webvideo-Beitrag, ca. 3 Minuten

2. Statements (Rohschnitt)

- Axel Subklew, Sprecher der Kampagne „Mülltrennung wirkt“

- Alfred Schaal

- Anita Schaal

3. Foto-Motiv

Wir bitten um kurze Info, ob Sie das Thema aufgreifen. Vielen Dank.

Olaf Fidora, infokontor GmbH – Agentur für Video Publishing, Bodinusstraße 1, 50735 Köln, T +49-221-7520250, E of@infokontor.de


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