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Kategorien: jahresempfang

Moderator Thomas Korte (von links), Bettina Röder-Niemand, Hanna Eisenacher, Maik Dietrich-Gibhardt, Judith Osterbrink, Katharina Metzner und Dr. Michael Gerhard.

Hephata-Jahresempfang rückt inklusive Jugendhilfe in den Mittelpunkt

Der Jahresempfang der Hephata Diakonie am Freitag in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt stand unter dem Thema „Zusammen statt getrennt: Inklusive Jugendhilfe“ und rückte das wegweisende Konzept der Hephata-Jugendhilfe in den Fokus, die Kinder mit und ohne Behinderungen in inklusiven Wohngruppen gemeinsam betreut und fördert.
Rund 100 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kirc

Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Bischöfin Prof. Dr. Beate Hofmann, Nina Klein, Klient Tobias Berg und Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard (von links). Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler

Kuhstall statt Kirche: Hephata-Jahresempfang und Erntedankfest auf Hofgut Richerode

Jahresempfang und Erntedankfest der Hephata Diakonie galt es am vergangenen Sonntag auf dem Bio-Hofgut Richerode bei Jesberg zu feiern. Ein Novum, zum ersten Mal fand der Jahresempfang nicht rund um das Gründungsdatum der Hephata Diakonie im April statt und zum ersten Mal auch nicht in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Das Ergebnis war ein buntes und vielfältiges Treiben auf dem Hofgeländ

Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Bioland-Präsident Jan Plagge, Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard, Kabarettist Philipp Weber und Musiker Maik Garthe (von links). Foto: Stefan  Betzler.

Hephata-Jahresempfang: Aus der guten Stube raus in den Garten

„Es ist sehr sehr schön, Sie alle heute Vormittag hier begrüßen zu können!“ Ein Satz, der bei offiziellen Anlässen oft über Rednerlippen kommt. Doch nach zwei Jahren Corona-Pause war er Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt zum traditionellen Jahresempfang eine Herzensangelegenheit. Dafür hatte sich die Hephata Diakonie einiges einfallen lassen.
Erstens, der Ort des Geschehens: „Wir haben di

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.