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Kategorien: chefarzt der hephata-klinik

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Parkinson Nurse, Carmen Weber, im Gespräch mit Gästen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Gespräche und Infos im Hephata-Parkinson-Café

Alsfeld, Lauterbach, Fulda, Ottrau, Treysa und und und – die Liste der Orte, aus denen die knapp 40 Teilnehmer*innen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Neurologie kamen, war genauso lang wie die Liste der Fragen an Fachärztin Marina Seibel, Parkinson-Nurse Carmen Weber und die angehende Parkinson-Nurse Katharina Boksgorn. Vor allem standen aber das Kennenlernen und der Austausch mit anderen Pa

Dr. Sven Fust beim Vortrag beim zweiten Arzt-Patient*innen-Seminar der Hephata-Fachklinik für Neurologie am 29. Oktober. (Foto: Hephata-Archiv / Melanie Schmitt)

„Jeder kann sein Schlaganfall-Risiko senken“

Kann man einen zu hohen Cholesterinspiegel nur mit der Ernährung konstant senken? Sind Krampfadern ein Risikofaktor für Schlaganfälle? Und wann ist es sinnvoll, die Halsschlagader schallen zu lassen? Diese und andere Fragen beantwortete Neurologe Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, am vergangenen Dienstagabend beim zweiten Arzt-Patient*innen-Seminar in der Hephata-Klinik.
Das Semin

Chefarzt Dr. Sven Fuest bei einer Prophylaxe-Untersuchung. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Zweites Arzt-Patient*innen-Seminar in der Hephata-Klinik zum Thema Schlaganfall

Ein hängender Mundwinkel oder Kribbeln im Arm, verwaschene Sprache oder Sehstörungen – dahinter kann ein Schlaganfall stecken und damit ein medizinischer Notfall. Doch wie kann es dazu kommen? Welche Risikofaktoren gibt es? Und wie kann ich mein persönliches Risiko senken? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, am Dienstag, 29. Oktober, 18 und

Chefarzt Dr. Sven Fuest beim Arzt-Patienten-Seminar am Mittwochabend in der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Expert*in der eigenen Epilepsie-Erkrankung sein

„Die Beobachtung und Beschreibung der Symptome und ihrer Begleitumstände sind für uns das wichtigste Instrument, um epileptische Anfälle diagnostizieren, einordnen und auch gezielt behandeln zu können.“ Die Sensibilisierung von Betroffenen und Angehörigen ist Neurologe Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Fachklinik für Neurologie, ein großes Anliegen. Und war deswegen auch Thema des ersten Arzt-

Dr. Sven Fust bei seinem Vortrag am Tag der Neurologie. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Arzt-Patienten-Seminar der Hephata-Klinik zum Thema Epilepsie am 18.09.

„Epilepsie- Das Gewitter im Kopf 2.0“, zu diesem Thema lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Mittwoch, 18. September, von 18 bis 20 Uhr, zum kostenlosen Arzt-Patienten-Seminar ein. Die Informationsveranstaltung findet im großen Vortragsraum der Treysaer Klinik im Erdgeschoss statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
„Das Thema Epilepsie ist eines der Themen gewesen, die die Besucheri

Dr. med. Sven Fuest und Gesundheits- und Krankenpflegerin Angela Gumenscheimer arbeiten in der Hephata-Neurologie mit der digitalen Patientenakte. (Foto: Stefan Betzler)

Tag der Neurologie in der Hephata-Klinik

Vorträge, Informationen und kostenlose Gesundheits-Check-ups gibt es beim „Tag der Neurologie“ der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa am Samstag, 20. Juli, von 10 bis 16 Uhr. Auf die Besucher*innen warten außerdem Rundgänge durch die neurologische Fachklinik, Essen und Trinken zu ermäßigten Preisen sowie ein Gewinnspiel.
Neurologische Erkrankungen sind innerhalb der Europäischen Union die dr

PD Dr. med. Yaroslav Winter, Universitätsmedizin Mainz (links) und der Chefarzt der Hephata-Neurologie, Dr. med Sven Fuest, bei einer Fragerunde des Symposiums (Fotos: Stefan Betzler), s

Gelungener Auftakt für Veranstaltungsreihe der Hephata-Neurologie

Ein interdisziplinäres Symposium zum Thema Schlafmedizin fand am vergangenen Mittwochabend in der Hephata-Kirche statt. Geladen hatten die Fachklinik für Neurologie der Hephata-Klinik und die Universitätsmedizin Mainz, die auf dem Gebiet der Schlafmedizin kooperieren. 30 Ärzt*innen, Pfleger*innen, Therapeut*innen und Betroffenenvertreter*innen nahmen in Präsenz, weitere 50 online teil.
„Traditi

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Diakonischer Epilepsiezentren (ADEZ) trafen sich am vergangenen Donnerstag und Freitag in der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Treffen von Epilepsie-Expert*innen in der Hephata-Klinik

Die qualitativ hochwertige Therapie und Begleitung von Menschen mit Behinderungen und Anfallsleiden eint die 18 Expert*innen, die am vergangenen Donnerstag und Freitag aus dem gesamten Bundesgebiet in der Hephata-Klinik zusammen kamen.
Die 18 Ärzt*innen, Verwaltungsdirektor*innen, Geschäftsführer*innen und Pflegedienstleitungen vertraten ihre Einrichtungen beim jährlichen Treffen der Arbeitsgem

Dr. Bernd Schade im Gespräch mit Kollegin Mira Baron. Schade wird den neuen MVZ-Standort medizinisch leiten.

Hephata-Medizinisches Versorgungszentrum eröffnet neuen Standort in Alsfeld

Die Hephata-Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) gGmbH eröffnet zum 1. April einen neuen Standort in Alsfeld. Hier finden Menschen mit neurologischen, psychiatrischen und psychotherapeutischen Erkrankungen ambulante Hilfe. Der neue Standort befindet sich in den Räumen der bisherigen Praxis Dr. Joachim Rehm.

Zurück in den „Normalbetrieb“: Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt mit ihrem Chefarzt Dr. Bernd Schade.

Hephata-Klinik: Schritt für Schritt zurück zum Regelbetrieb

Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt kehrt Schritt für den Schritt in den Regelbetrieb zurück. Aufgrund der Corona-Pandemie durften in den vergangenen Wochen nur Patienten mit lebensbedrohlichen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen behandelt werden. Seit vergangener Woche beginnt wieder der klinische Alltag sowohl in der Klinik als auch in der angegliederten Psychiatrischen Tagesklinik.

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.