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Kategorien: berufshilfe

Auszubildender Leon Fahlbusch (3.v.l.) präsentierte den Gästen das Modell für sein Gesellenstück. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Stiftung der Kreissparkasse Schwalm-Eder unterstützt Starthilfe ins Arbeitsleben

„Ich bin froh, hier in der Holzwerkstatt einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Im Sommer mache ich meine Abschlussprüfung zum Tischler.“ Das sagt Leon Fahlbusch nicht ohne Stolz. So wie er nutzen jährlich bis zu 800 junge Menschen die Angebote der Hephata-Berufshilfe. Deren Starthilfe ins Arbeitsleben unterstützt die Stiftung der Kreissparkasse Schwalm-Eder jetzt mit einer großzügigen Spende.

Die Anschaffung dieser Kantenanleimmaschine wurde nur durch die Spende von FingerHaus möglich. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Großzügige Spende: FingerHaus unterstützt die Ausbildungswerkstatt der Hephata-Berufshilfe

Benachteiligten Jugendlichen eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen – das ist das Ziel der Hephata-Berufshilfe. „Leider sind unsere Angebote von den öffentlichen Kostenträgern allerdings nicht ausreichend finanziert“, erklärt Bereichsleiter Gunnar Richter. Nur durch eine Spende von FingerHaus in Höhe von 20.000 Euro ist die Anschaffung einer dringend benötigten Maschine möglich geworden.

Bauen den Prototypen für den Wiedehopf: Nematullah Karimi und Fawaz Ali aus Syrien.

Mithilfe von Nistkästen aus der Hephata Diakonie: Vogelarten sollen sich in Nordhessen wieder heimisch fühlen

In Nordhessen sollen sich der Steinkauz und der Wiedehopf wieder heimisch fühlen: Möglich machen sollen das extra gefertigte Nistkästen von den Teilnehmenden der Arbeitsgelegenheit (AGH) Fritzlar der Hephata-Berufshilfe. Es ist das neuste Projekt der AGH, das in der mittlerweile langjährigen Zusammenarbeit zwischen dem Nabu Homberg-Efze und der Hephata Diakonie entstanden ist.

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.