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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

Preisverleihung auf dem Hofgut Richerode (v.l.): Jonas Weber, Lorenz Margraf, Kim Bauer, Carolin Pauly, Florian Schlemme, Jonas Bornmann, Hassan Baom, Jonas Müller (Betriebsleiter Richerode), Sascha Gömpel und Kerstin Seeger.

Digitales Bildungs-Tool der Berufsschule Hephata erhält Universal-Design-Auszeichnung in Gold

Zocken im Unterricht und dafür auch noch drei Preise bekommen – wie das möglich ist, zeigen die Schüler der Landwirtschaftsklasse an der Berufsschule Hephata und ihre drei Lehrkräfte. Sie nutzen im Unterricht die selbst entwickelte App „Lernacker“ und integrieren das bekannte Computer-Simulationsspiel „Landwirtschaftssimulator“ in ihre Unterrichtseinheiten. Dieses einzigartige Projekt wurde jetzt

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Hephata-Klinik und MS-Gesellschaft kooperieren

Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Landesverband Hessen e.V. und die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa wollen künftig noch enger zusammen arbeiten. Das ist das Ergebnis eines Treffens am vergangenen Donnerstag in der Hephata-Klinik.
„Wir wollen die Selbsthilfe neu gestalten, um die Teilhabe und Interessen von Menschen mit MS noch besser zu vertreten. Wir setzen dabei Schwerp

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Im Auftrag der Kirche handeln

Zum Abschluss des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, am 10. November, sind drei Frauen und zwei Männer in das Amt des Diakons /der Diakonin in einem feierlichen Gottesdienst durch Prälat zur Nieden eingesegnet worden. Unterstützt wurde er durch Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt (Hephata-Vorstand und Vorsteher der Diakonischen Gemeinschaft Hephata), Kreisbrandinspektor Gerhard Bied

„Bei der Würde des Menschen gibt es kein vielleicht“

„Bei der Würde des Menschen gibt es kein vielleicht“

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – unter diesem Motto stand in diesem Jahr der Gesamtkonvent der Diakonischen Gemeinschaft Hephata vom 8. bis 10. November auf dem Hephata-Stammgelände. Der öffentliche Thementag am Freitag zog auch viele Nicht-Mitglieder in die Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa. Allein 200 Menschen lauschten dem Vortrag von Prof. Dr. Ursula Birsl, Institut für Politikwi

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Parkinson Nurse, Carmen Weber, im Gespräch mit Gästen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Gespräche und Infos im Hephata-Parkinson-Café

Alsfeld, Lauterbach, Fulda, Ottrau, Treysa und und und – die Liste der Orte, aus denen die knapp 40 Teilnehmer*innen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Neurologie kamen, war genauso lang wie die Liste der Fragen an Fachärztin Marina Seibel, Parkinson-Nurse Carmen Weber und die angehende Parkinson-Nurse Katharina Boksgorn. Vor allem standen aber das Kennenlernen und der Austausch mit anderen Pa

Schlüsselübergabe vor dem neuen Ankerplatz: Steffen Wendel (von links, Gruppenleiter), Lothar Eberhardt (Geschäftsbereichsleiter Jugendhilfe), Matthias Kolb (Regionalleiter Jugendhilfe Region Mitte) und Swen Hübscher (Immobilienmanager Jugendhilfe).

Neuer Ankerplatz in Treysa

Die Jugendhilfe geht wieder in der Treysaer Stephanstraße vor Anker: Am Donnerstag ist die Schlüsselübergabe, bis Ende des Jahres soll die Wohngruppe für bis zu acht Jugendliche im Alter von 13 bis maximal 21 Jahren ans Netz gehen. Damit wechselt das Wohnhaus vom Bestand der Sozialen Teilhabe zurück in den der Jugendhilfe.

Große Freude bei der Übergabe des neuen PLAYMOBIL-Aktivschiffs - alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Artikels.

Hermann-Schuchard-Schule weiht PLAYMOBIL-Aktivschiff ein

Zwölf Meter lang, neun Meter breit: das ist das neue Piratenschiff an der Hermann-Schuchard-Schule (HSS), einem Standort der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt, das von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil gespendet wurde. Es wird die Schülerinnen und Schüler zukünftig zum Spielen und Entdecken einladen.

Dr. Sven Fust beim Vortrag beim zweiten Arzt-Patient*innen-Seminar der Hephata-Fachklinik für Neurologie am 29. Oktober. (Foto: Hephata-Archiv / Melanie Schmitt)

„Jeder kann sein Schlaganfall-Risiko senken“

Kann man einen zu hohen Cholesterinspiegel nur mit der Ernährung konstant senken? Sind Krampfadern ein Risikofaktor für Schlaganfälle? Und wann ist es sinnvoll, die Halsschlagader schallen zu lassen? Diese und andere Fragen beantwortete Neurologe Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, am vergangenen Dienstagabend beim zweiten Arzt-Patient*innen-Seminar in der Hephata-Klinik.
Das Semin

Pflegefachkraft Semera Selin, Ärztin Marina Seibel und Pflegefachkraft Katharina Boksgorn (von links) (Foto: Hephata-Archiv / Stefan Betzler).

Parkinson-Café in der Hephata-Klinik

Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 7. November, von 17 bis 19 Uhr, zum ersten Parkinson-Café ein.
„Wir wollen Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen den Austausch untereinander und mit Expertinnen und Experten des Parkinson-Zentrums der Hephata-Klinik ermöglichen“, sagt Marina Seibel. Die Fachärztin leitet gemeinsam mi

Heiko Otto und Natalija Smirnova, Hephata-Klient*innen (von links), mit dem Serviceleiter der Hessischen Landesvertretung in Berlin, Frank Schiller (Mitte), im Hephata-Imbisswagen auf dem Feierabendmarkt Alsfeld. Foto: Hephata Archiv/Melanie Schmitt

Horizont erweitert auf dem Feierabendmarkt

In Catering-Uniform oder Anzug erscheint Frank Schiller normalerweise zur Arbeit. Beim letzten Alsfelder Feierabendmarkt dieser Saison stand er in Fleeceweste und Poloshirt am Grill. Der Serviceleiter der Hessischen Landesvertretung (HLV) in Berlin nahm mit der Hephata Diakonie an der Aktion „Schichtwechsel“ teil.
Bei der bundesweiten Aktion tauschen Menschen mit und ohne Behinderungen für eine

Chefarzt Dr. Sven Fuest bei einer Prophylaxe-Untersuchung. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Zweites Arzt-Patient*innen-Seminar in der Hephata-Klinik zum Thema Schlaganfall

Ein hängender Mundwinkel oder Kribbeln im Arm, verwaschene Sprache oder Sehstörungen – dahinter kann ein Schlaganfall stecken und damit ein medizinischer Notfall. Doch wie kann es dazu kommen? Welche Risikofaktoren gibt es? Und wie kann ich mein persönliches Risiko senken? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, am Dienstag, 29. Oktober, 18 und

Diakon Stefan Zeiger, Geschäftsführer der Diakonischen Gemeinschaft Hephata, lädt zum öffentlichen Thementag und den Gottesdiensten des Gesamtkonventes ein. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Thementag zu Demokratie und Menschenwürde: Anmeldefrist läuft

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes und zugleich Jahresmotto der Diakonischen Gemeinschaft Hephata und ihres Gesamtkonventes. Dieser findet vom 8. bis 10. November auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa statt. Die beiden Gottesdienste und der Thementag sind öffentlich. Eine Anmeldung ist noch bis zum 28. Oktober möglich.
„Wir leben politi

Pfarrerin Annette Hestermann (von links), Eva Riedinger (Leitung Wirtschaft und Versorgung) und Sängerin Judika Tschammer im Café Vielfalt. (Foto: Hephata-Archiv)

"Speed Date Oper": Musik zum Wochenschluss im Café Vielfalt

Einen romantischen Café-Abend mit Bewirtung erwartet die Besucherinnen und am Samstag, 19. Oktober, ab 18.30 Uhr. Dann gastiert die Veranstaltungsreihe der Hephata-Kirchenmusik, "Musik zum Wochenschluss“, im Café Vielfalt (Schimmelpfengstr.4, Treysa).

Das Ensemble "Kammeroper Marburg" - Judika Tschammer (Gesang), Bastian Röstel (Bariton) und Wan-Yen Li (E-Piano) präsentieren Stücke von Hay

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Der Schlüssel zum Lernen

Der neue Standort der Berufsschule Hephata im Treysaer Sandweg ist offiziell eröffnet: Die feierliche Schlüsselübergabe für den Neubau fand am vergangenen Freitag statt. Damit geht ein Bauprojekt zu Ende, das im Juli 2022 startete und die Unterrichtsbedingungen der Berufsschule, Teil der Hephata-Förderschule, auf ein neues Level hebt.
„Die Berufsschule Hephata freut sich darauf, in den neuen Rä

Kinder und Betreuer*innen beim Türöffner-Tag in der Hephata-Theater-Werkstatt „Black Box“. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Mit der Maus im Hephata-Theater

Pizza und Saft auf dem Tisch, ein Gewusel von Kindern drumherum – Ben Maiburgs neunter Geburtstag läuft wie geplant und ist trotzdem anders: Ben und sein Bruder Leo (6) sind am 3. Oktober Gäste des „Türöffner-Tags“ der „Sendung mit der Maus“ bei der Hephata Diakonie. Und mit ihnen zehn weitere Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren aus Schwalmstadt, Frankenberg, Usseln, Erksdorf oder auch Gilserbe

Die Erstsemester*innen mit Lehrenden und Vertreter*innen der Evangelischen Kirche, EHD, Hephatas und der Stadt Schwalmstadt  (Foto: Hephata-Archiv/Julian Heinze)

Studienstart an der Evangelischen Hochschule auf dem Hephata-Campus

Das Studium der Sozialen Arbeit und der Diakonik/Gemeindepädagogik beginnen 28 Frauen und Männer zum Wintersemester 2024/2025 am Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) auf dem Hephata-Stammgelände in Treysa.
Schon am ersten Tag des Studiums am vergangenen Dienstag, betonten die Lehrenden der EHD und die Gäste der Begrüßungsfeier, dass die angehenden Sozialarbeiter*innen und Sozi

Die Bläser*innen der Hephata-Kirchenmusik. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Gemeinsam musizieren: Kostenlose Hephata-Anfänger*innengruppe für Blasinstrumente

Die Hephata-Kirchenmusik bietet ab dem 9. Oktober kostenlosen Blasinstrumentenunterricht an. Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters und setzt keine musikalischen Vorkenntnisse voraus.
Ob Trompete, Posaune oder Horn – die Teilnehmenden können frei entscheiden, welches Instrument sie erlernen möchten! Geleitet wird die Anfänger*innengruppe von Jonah Burger, Chorleiter des Hephata-Posau

Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt übernimmt die Begrüßung beim "Forum Diakonische Kirche". (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen

Mitmenschlichkeit und Demokratie können aktuell jede Unterstützung gebrauchen, die sie bekommen können. Die Herausforderungen für soziales Handeln sind groß, Finanzen und Personal knapp - auch bei Kirche und Diakonie. Innovative und kreative Lösungsansätze sind gefragt. „Möglich Machen – Jetzt! Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen“, ist deshalb das Motto des „Forums Diakonische Kirche“ am

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Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.