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Themen: Familienfragen

Bieten Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene: Tanja Sawatzky und Fritz Gatzke.

Hier geht’s zurück zum guten Leben: Hephata-Berufshilfe bietet Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene

Probleme zu Hause, schlechte Schulnoten im Nacken, Lehre abgebrochen und keine Chance auf eine neue, Schulden, Drogen – die Probleme sind vielseitig, die Anlaufstelle immer dieselbe. „Wir beraten und begleiten Jugendliche und junge Erwachsene bei allen Problemen, die auf dem Weg von der Schule in den Beruf im Weg stehen können“, sagt Fritz Gatzke, Sozialarbeiter der Hephata-Berufshilfe.

Ursula Schroeter und Dirk Schulze-Hoppe arbeiten im Team der Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

Mücken und Elefanten: Hephata engagiert sich in Schulsozialarbeit in Hersfeld-Rotenburg

Manchmal muss aus einem Elefanten nur wieder eine Mücke werden. Häufig geht es auch um Vernachlässigung, Sucht oder psychische Probleme. Immer steht das Wohl von Kindern und Jugendlichen im Fokus. „Zusammen mit den Schüler*innen gehen wir auf die Suche nach Lösungen für ihre Probleme“, sagt Elke Spengler, Teamleiterin der Hephata-Jugendhilfe und Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

Saskia Koch (links) und Bettina Götz stimmen sich regelmäßig zu den aktuellen Themen des neuen Angebots der Hephata-Jugendhilfe in Fulda-Petersberg ab.

"Team ambulante Jugendhilfen" aus Fulda wird Teil der Hephata Diakonie

Die Hephata-Jugendhilfe wird neuer Träger des „Team ambulante Jugendhilfen“ in Fulda-Petersberg. Das Team, die Leitung und die Büroräume bleiben die alten. „Wir freuen uns sehr, dass das ,Team ambulante Jugendhilfen‘ an uns herangetreten ist. Die Kolleginnen sind sehr fit und erfahren. Sie haben die gleiche Haltung wie wir“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin Mitte der Hephata-Jugendhilfe.

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.