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Freudiger Start ins Studium: Die neuen Erstsemester auf dem Hephata-Campus mit Vertreter*innen von Hochschule, Landeskirche, Stadt Schwalmstadt und Hephata Diakonie.
Freudiger Start ins Studium: Die neuen Erstsemester auf dem Hephata-Campus mit Vertreter*innen von Hochschule, Landeskirche, Stadt Schwalmstadt und Hephata Diakonie.

Pressemitteilung -

Soziale Arbeit gefragter denn je: Studienbeginn am Standort Schwalmstadt der Evangelischen Hochschule Darmstadt

Neue Gesichter auf dem Hephata-Campus: 34 frische Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit und der DIakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) begonnen. Selten seien die Berufsaussichten für Fachkräfte in sozialer Arbeit besser gewesen, so der Tenor während der Immatrikulation.

„Ihre Aufgabe wird es sein, Gesichter der Gesellschaft in den Blick zu nehmen, die viele nicht mehr wahrnehmen“, sagte Prof. Dr. Uwe Becker. Der neue Hochschul-Präsident hatte gleichzeitig mit den Erstsemestern seinen ersten Tag an der EHD und grüßte während der von Ehrengästen, der Vertreterin der Prodekanin Prof. Dr. Nicole von Langsdorff, Dozent*innen und dem Hephata Allgemeinen Studierendenausschuss begleiteten Immatrikulation virtuell aus Darmstadt. „Genießen Sie es, wenn Sie etwas nicht verstehen“, ermunterte Becker die neuen Bachelor-Student*innen zu ihrem Studium in Schwalmstadt.

Kaum ein Ort eigne sich hierfür besser als der Hephata-Campus, so Pfarrerin Dr. Regina Sommer von der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck (EKKW): „Dies ist eine toller Ort, wo auf sehr anschauliche Weise Theorie und Praxis miteinander verzahnt sind.“ Die Hephata Diakonie biete ein unmittelbares Umfeld, wo Fragen der Teilhabe relevant seien und Erlerntes unmittelbar an der Praxis gemessen werden könne. Seitens der Landeskirche bestehe großes Interesse, Sozialarbeiter*innen in den eigenen Reihen zu haben. Ziel sei es, weitere kirchliche Arbeitsfelder zu eröffnen, um insbesondere Diakon*innen in den Dienst zu nehmen und das Berufsbild der Diakonik in der Kirche zu verankern.

Beide auf dem Hephata-Campus angebotenen Studiengänge böten ein breites Betätigungsfeld für „sinnstiftende Tätigkeiten“, bestätigte der theologische Vorstand des Hessischen Diakoniezentrums Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt den Erstsemestern: „Sie werden überall gebraucht.“ Die Hephata Diakonie ermögliche vielfältige Begegnungen mit Menschen mit Beeinträchtigungen und mit Förderbedarf, auch in der Jugendhilfe, und biete mit ihren 3300 Mitarbeitenden an 50 Standorten in Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern ein „lebendiges Lernfeld der Teilhabe“. In Zeiten, in denen die soziale Spreizung in der Gesellschaft immer größer werde steige der Bedarf an Menschen, die Brücken bauen und „Vielfalt und Teilhabe stark machen in der Gesellschaft“.

Dass man im 18 500 Einwohner zählenden Schwalmstadt nicht nur studieren, sondern auch gut leben könne, dies gab Bürgermeister Stefan Pinhard den Neuankömmlingen mit auf den Weg – verbunden mit der Einladung für eine Stadtführung im historischen Stadtteil Ziegenhain.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.