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Dr. Michael Gerhard.
Dr. Michael Gerhard.

Pressemitteilung -

Kaufmännischer Vorstand Dr. Michael Gerhard verlässt Hephata Ende 2025

Nach mehr als 20 Jahren in Geschäftsführungs- und Vorstandsverantwortung bei verschiedenen Unternehmen der Sozialwirtschaft will Dr. Michael Gerhard in Zukunft wesentlich operativer tätig sein – diese persönliche Entscheidung hat der kaufmännische Direktor der Hephata Diakonie dem Aufsichtsrat mitgeteilt.

„Zum Ende des Jahres 2025 läuft mein 5-Jahres-Vertrag aus. Der Vertrag würde sich automatisch verlängern, wenn kein anderslautender Wunsch formuliert wird. Zu eben diesem Schritt habe ich mich nun frühzeitig entschieden“, so Dr. Gerhard. Er werde seinen Vertrag auch weiterhin mit gleichem Engagement erfüllen und einen Nachfolger baldmöglichst einarbeiten, so dass es zu einer sicheren Übergabe kommen kann.

Die Gründe für seine Entscheidung seien vielschichtig, so der 56-Jährige. Neben den bürokratischer und schwieriger gewordenen Rahmenbedingungen für Unternehmen der Sozialwirtschaft, seien es auch gesundheitliche Gründe, die ihn dazu motiviert hätten, „über die individuelle Belastung nachzudenken und diese zu reduzieren“.

Aufsichtsratsvorsitzender Martin Holland-Letz bedauert den Schritt sehr und drückt gleichzeitig seinen Respekt für die Entscheidung aus: „Wir sind dankbar, dass die Geschicke Hephatas durch Herrn Dr. Gerhard während der Pandemie und in den wirtschaftlich schweren Zeiten nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine umsichtig und verantwortungsvoll geleitet wurden. Es ist seine persönliche Entscheidung, die mit dem Amt verbundene hohe Verantwortung abzugeben. Das respektieren wir und sind gleichzeitig sehr froh, dass wir als Aufsichtsrat ausreichend Zeit haben, um die Stelle neu zu besetzen.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

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