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Freuen sich über den neuen Outdoor-Fitness-Parcours: Otto Patrick (Einrichtungsleitung Bereich Pflege), Hardy Schneider (Haustechnik) sowie Dominik Gerber, Klaus Petri, Carsten Tusche und Ursula Nölker (Regionalleitung, von links)
Freuen sich über den neuen Outdoor-Fitness-Parcours: Otto Patrick (Einrichtungsleitung Bereich Pflege), Hardy Schneider (Haustechnik) sowie Dominik Gerber, Klaus Petri, Carsten Tusche und Ursula Nölker (Regionalleitung, von links)

Pressemitteilung -

"Fitness im Schlosspark": Hephata-Einrichtung Margot-von-Schutzbar-Stift legt öffentlichen Outdoor-Parcours in Herleshausen an

„Fitness im Schlosspark“ – unter diesem Motto stand das Sommerfest des Margot-von-Schutzbar-Stifts Herleshausen-Wommen. Produkte aus der Holzwerkstatt der Einrichtung, alkoholfreie Cocktails, Kaffee, Kuchen und Bratwurst, eine Kunstausstellung, Choreinlagen, Turmbesteigungen, vor allem aber die Eröffnung des neuen Outdoor-Fitness-Parcours galt es zu genießen.

„Unsere Mitarbeiter*innen und Klient*innen haben in den vergangenen Wochen vollen Einsatz gezeigt, um das Fest zu ermöglichen“, sagt Ursula Nölker, Regionalleiterin der Sozialen Rehabilitation der Hephata Diakonie im Werra-Meißner-Kreis. Und auch die Gemeinde unterstützte das Fest gerne: Ortsvorsteher, -beirat und die Freiwillige Feuerwehr Wommen stellten Zelte zur Verfügung und halfen beim Aufbau. Der Angelsportverein und der Förderverein Wommen unterstützten beim Grillen und der Verköstigung der Besucher*innen. Pfarrerin Katrin Klöpfel hielt eine Andacht, der Kirchenchor und der Männergesangverein Ulfen trugen gesanglich zum Gelingen des Festes bei.

„Wir sind fest verwurzelt in der Region und wollten gerne für alle Bürger*innen der Gemeinde einen Mehrwert schaffen. Bewegung ist einer der Grundbausteine des Lebens – für Körper und Geist, so kam uns die Idee für einen Outdoor-Fitness-Parcours“, sagt Ursula Nölker. Dieser befindet sich nun auf dem Gelände des Stifts und wurde während des Sommerfestes offiziell eröffnet. Der Parcours ist öffentlich nutzbar, auch für Rollstuhlfahrer*innen, und besteht aus fünf Geräten, die der Dehnung, Koordination und Stabilisierung der Muskulatur dienen.

Mitarbeiter*innen und Klient*innen der Tagesstruktur und der Haustechnik des Stiftes installierten die Geräte, übernahmen Pflaster- und Fundamentarbeiten. Die Anschaffung wurde möglich durch eine Zuwendung der „Share Value Stiftung“ aus Frankfurt am Main in Höhe von 12.000 Euro. „Wir sind sehr glücklich über diese großzügige Unterstützung, ohne die das Projekt nicht möglich gewesen wäre“, so Ursula Nölker. Die Hephata Diakonie steuerte für das Projekt Eigenmittel in Höhe von 8.500 Euro bei.

Künftig werden die Reha-Sport-Gruppe und die Nordic-Walking-Gruppe des Margot-von-Schutzbar-Stiftes regelmäßig auf dem Parcours aktiv sein. Und auch Klient*innen mit größerem Pflegebedarf werden die Geräte innerhalb von ergo- und physiotherapeutischen Angeboten nutzen können.

  • Die Kunstausstellung mit Bildern, Collagen und Holzskulpturen von Klient*innen des Margot-von-Schutzbar-Stifts ist noch bis einschließlich Sonntag, 3. Juli, täglich von 9 bis 17 Uhr, in der Kirche zu Wommen zu sehen.

Hintergrund: Das Margot-von-Schutzbar-Stift bietet verschiedene Angebote in Pflege, besonderer Wohnform, ambulantem Wohnen und begleitetem Wohnen in Familien. Die Angebote richten sich an Menschen, die seelisch erkrankt sind und/oder die an einer Abhängigkeitserkrankung sowie an unterschiedlichen Grunderkrankungen leiden. Das Margot-von-Schutzbar-Stift gehört zur Sozialen Rehabilitation der Hephata Diakonie. Hier leben derzeit 110 erwachsene Menschen, denen 100 Mitarbeiter*innen Hilfe im Alltag und in der Pflege geben.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

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Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.