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Alexander Worreschke hat jetzt die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.
Alexander Worreschke hat jetzt die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.

Pressemitteilung -

Fahrerlizenz des Radsportverbandes für Hephata-Beschäftigten Alexander Worreschke

„Die Jedermann-Rennen bin ich jahrelang gefahren, jetzt will ich mich steigern“, sagt Alexander Worreschke (42). Der Klient der Sozialen Teilhabe Hephatas hat seit Januar die Amateurfahrer-Lizenz des Hessischen Radsportverbandes.

Mit der Lizenz für MTB Cross Country darf der 42-Jährige nun an nationalen oder internationalen Wettbewerben des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR) und der Union Cycliste Internationale (UCI) teilnehmen. Damit wachsen Ansprüche und Konkurrenz: „Vorher war ich Hobbyfahrer, jetzt bin ich Amateurfahrer. Ich darf nicht mehr bei den Jedermann-Rennen starten, dafür aber bei richtig großen Rennen. Die Distanzen sind jetzt meist länger und das Feld stärker. Zudem bin ich über den Verband versichert und komme noch mal besser in Kontakt zu anderen Fahrern“, so Worreschke.

Seit August 2023 trainiert er im SC Neukirchen 1864 e.V., der auch die Lizenz für ihn beantragt hat. Zudem wird er von „Fischis‘ Bike Box“ unterstützt, in dessen Trikot er bei den Rennen startet. Das nächste ist am 7. und 8. Juni das „Vulkan Race Gedern“, danach am 5. und 6. Juli der „NRW-Cup/3-Nations-Cup“ in Saalhausen. Sein Training setzt sich wochentags aus den 17 Kilometern zwischen seiner Wohnung im Betreuten Wohnen in Neukirchen und seiner Beschäftigung in der Industriemontage der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Treysa, hin und zurück, zusammen. Hinzu kommen längere Fahrten und Lauftraining.

„Es war eine gute Entscheidung, dass ich vor zwei Jahren von den Straßenrennen zum Mountainbike Cross Country gewechselt bin“, so Alexander Worreschke. „Ich habe mich spezialisiert, um bessere Ergebnisse zu haben. Außerdem macht MTB Cross Country mehr Spaß, weil es Hindernisse und Sprünge gibt und mehr Publikum an der Strecke steht.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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