Pressemitteilung -
Echter(!) Rettungsschirm für Physiotherapeuten
FPZ stellt Physiotherapie-Praxen angesichts der unternehmenskritischen Corona-Kontakt- und Ausgangssperren ab sofort medizinisch und therapeutisch betreute Onlinekurse kostenfrei zur Verfügung. Abgedeckt werden Themen wie Osteoporose, Arthrose, Inkontinenz und Rückenschmerz. Außerdem können die Praxen durch die Kurse ihre Liquidität absichern. Denn die Programme können Therapeuten ihren Patienten immer dann empfehlen, wenn diese entweder nicht mehr zu Anwendungen kommen wollen oder nicht mehr kommen dürfen. Da es sich teilweise um ZPP1-zertifizierte Kurse handelt, bekommen die Patienten den Kurs von der Krankenkasse voll oder anteilig erstattet. Außerdem erhält die vermittelnde Praxis den daraus resultierenden Nettoerlös, der im Normalfall an FPZ fließen würde. Das ist echte Krisenhilfe - genannt der FPZ Rettungsschirm.
Interessierte Physiotherapeuten melden sich unkompliziert unter rettungsschirm@fpz.de für das Programm an.
Hintergrund: Momentan sagen viele Patienten ihre Termine in den Praxen ab. Die Folge: Therapeuten müssen aus dem Nichts heraus Online-Betreuung auf YouTube-, Facebook- oder Instagram anbieten. Sie wollen dadurch eine Schließung der Praxis verhindern und Patienten binden. Diese Idee ist kreativ, löst aber nicht das finanzielle Problem der Praxis. Der sofort wirkende Rettungsschirm des Forschungs- und Präventionszentrums erlaubt hingegen jedem Praxisinhaber, sein Unternehmen wirklich professionell aufrecht zu halten. Das Hilfsangebot mildert durch Corona erlittene Umsatzeinbußen deutlich und fachgerecht ab.
Wie kann ich als Physiotherapeut mit FPZ zusammenarbeiten?
- Interessierte Praxen melden sich bei FPZ kostenfrei unter rettungsschirm@fpz.de für den Rettungsschirm an.
- Die Praxis bekommt einen Praxiscode zugewiesen. Diesen teilen die Therapeuten jedem Patienten mit, der aktuell nicht zur Behandlung kommen kann. Parallel dazu empfiehlt die Praxis einen dem Krankheitsbild des Patienten entsprechenden Onlinekurs aus dem umfangreichen FPZ Portfolio gegen die großen Volkskrankheiten. Zur Auswahl stehen hier aktuell die Kurse MultiFit, KnochenFit, GelenkFit und BeckenBodenFit. Jeder Kurs besteht aus aktiven Übungen per Video und edukativen Anteilen (Lern- und Wissenseinheiten).
- Anschließend bucht der Patient unter Angabe des Praxiscodes diesen Onlinekurs auf der FPZ Präventionsplattform https://praevention.fpz.de.
- Ein FPZ Therapeut führt telefonisch das für die Teilnahme und die spätere Kostenerstattung durch die Kassen erforderliche Erstgespräch mit dem Teilnehmer.
- Der Teilnehmer beginnt mit dem Training und wird bei Rückfragen durch FPZ Therapeuten kompetent per E-Mail oder im Online-Chat beraten.
- Die Praxis bekommt, nach Ablauf der gesetzlichen Rücktrittspflicht von 14 Tagen, den Nettoerlös von der FPZ GmbH ausbezahlt und verfügt so über liquide Mittel. Das sind pro gebuchtem Kurs 65,- EUR.
- Der Teilnehmer erhält nach Abschluss des Kurses die Rückerstattung der Kurskosten von seiner Krankenkasse (bei ZPP zertifizierten Kursen).
Hinweis: Patienten, deren Praxis noch nicht für den FPZ Rettungsschirm angemeldet ist, die aber trotzdem einen der Kurse belegen wollen, schreiben bitte formlos eine E-Mail an rettungsschirm@fpz.de. FPZ stellt dieser Praxis dann im Nachhinein und unbürokratisch einen Praxiscode zur Verfügung. So kommen auch diese Physiotherapeuten in den Genuss der Zahlungen aus dem echten(!) Rettungsschirm. Der Hinweis auf das hier beschriebene Procedere findet sich aber auch nochmal prominent platziert auf der Präventionsplattform https://praevention.fpz.de selbst.
Herzensanliegen: Das Modell des Rettungsschirms liegt FPZ Inhaber Dr. Frank Schifferdecker-Hoch unverkennbar am Herzen. „Wir wollen damit den Praxen und Therapeuten massiv helfen, diese herausfordernde Zeit gut zu überstehen. Der Patient kann mit unserem Rettungsschirmmodell ebenfalls seiner Praxis den Rücken stärken und muss noch nicht einmal die Kosten dafür tragen“, so der visionäre Geschäftsführer. Das Modell sei aber nur möglich durch die Unterstützung von weiteren Partnern, ergänzt Schifferdecker-Hoch. Hier müsse vor allem Moritz Schulz, Geschäftsführer der Firma WebCampus als technischer Anbieter der Plattform genannt werden, der den Dienst ebenfalls kostenfrei zur Verfügung stelle.
1) ZPP = Zentrale Prüfstelle Prävention. Eine Kooperationsgemeinschaft der Ersatzkassen, Betriebskrankenkassen, Allgemeinen Ortskrankenkassen, Innungskrankenkassen, KNAPPSCHAFT und SVLFG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Zuständig für kostenfreie Prüfung und Zertifizierung von Präventionskursen. Sitz der ZPP: Essen.
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Das Unternehmen FPZ ermöglicht seit 1993 die nützlichsten Therapien, um die menschliche Muskulatur als körpereigene Apotheke zu aktivieren und den Menschen damit mehr gesunde Lebensjahre zu schenken.
Zum aktuellen Leistungsspektrum des Forschungs- und Präventionszentrums gehören Programme zum chronischen Rückenschmerz, Arthrose, Osteoporose und Sturzprophylaxe.
Die entwickelten Programme von FPZ reduzieren die Auswirkungen der großen chronischen Volkskrankheiten und erzielen breitbandspektrale Effekte auf körperlicher und mentaler Ebene, die die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Menschen nachhaltig steigern.
Es werden ausschließlich Therapien zur Anwendung gebracht, die dem modernsten Stand der Wissenschaft entsprechen und den Nutzen zweifelsfrei bewiesen haben. FPZ versteht sich als Wissensbrücke aus der Wissenschaft in die praktische Anwendung, um Therapeuten und Betroffenen zu befähigen.
Bis 2025 will FPZ seinen teilnehmenden Patienten mehr als 500.000 gesunde Lebensjahre ermöglicht haben.
// FPZ GmbH. GF: Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker- Hoch. HRB 24453 Köln.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Sammelbezeichnungen wie Ärzte, Mitarbeiter, Patienten, Wissenschaftler sind daher als geschlechtsneutral anzusehen.