„Was Würde hat, ist nicht austauschbar, ist unverfügbar und ohne Gegenrechnung“

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„Was Würde hat, ist nicht austauschbar, ist unverfügbar und ohne Gegenrechnung“

Ein Staat, der per Gesetz das Töten von Menschen regelt, ist kein demokratischer Rechtsstaat mehr. Die Debatte, die wir über ein selbstbestimmtes Lebensende und den assistierten Suizid führen, wäre vor einigen Jahrzehnten so noch nicht denkbar gewesen. In diesem Jahr erschien dazu der Sammelband mit dem Titel: „Was heißt: In Würde sterben?“ Wider die Normalisierung des Tötens.
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Beate Glinski-Krause

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