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Kategorien: netzwerk gegen darmkrebs

Was gibt's Neues in der Onkologie?

Was gibt's Neues in der Onkologie?

Am 14./15. Juni 2021 findet das 7. Interdisziplinäre Symposium der Reihe Innovations in Oncology unter dem Titel „Vision Zero - Die Neuvermessung der Onkologie“ statt. Anmeldung für jeden unter www.vision-zero-symposium.de

Logo der patientenhilfe darmkrebs

​Neue Initiative hilft Darmkrebs-Patienten in Not

Die Stiftung LebensBlicke, das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und die Felix Burda Stiftung starten die gemeinsame Initiative patientenhilfe darmkrebs. Betroffenen und ihren Familien, die durch eine Darmkrebserkrankung in eine finanziell prekäre Lage geraten sind, wird unkompliziert und rasch geholfen.

How to eliminate Colon Cancer?

Wie vernichtet man den Darmkrebs? Der internationale Workshop „Innovations in Oncology“ will einen Fahrplan gegen diesen Krebs entwickeln.

Am 26. und 27. Juni 2017 findet in Heidelberg der dritte internationale Innovationsworkshop statt. Unter dem Titel „How to eliminate Colon Cancer. A Road Map“ wird im Laufe der zweitägigen Veranstaltung ein Strategieplan mit bundesweiten Maßnahmen für die Vorhersage, Prävention und Früherkennung von Darmkrebs entwickelt. Anmeldungen jetzt möglich!

Video: Kassen-Vorstände und Betriebs-Ärzte erläutern die besten Argumente für die betriebliche Darmkrebsvorsorge.

Video: Kassen-Vorstände und Betriebs-Ärzte erläutern die besten Argumente für die betriebliche Darmkrebsvorsorge.

Dritte Auflage des Handlungsleitfadens zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge veröffentlicht. Im Video zu diesem Leitfaden erläutern vier Testimonials von Allianz, BMW, E.ON und Telekom, warum die betriebliche Darmkrebsvorsorge für Unternehmen jeder Größenordnung lohnend ist. Kostenloser Download des Handlungsleitfadens unter www.unternehmen-gegen-darmkrebs.de

Bundesfamilienministerium fördert Darmkrebsstudie

Bundesfamilienministerium fördert Darmkrebsstudie

In Deutschland sind im Jahr 2008 rund 65.400 Personen neu an Darmkrebs erkrankt und rund 26.700 an den Folgen der Erkrankung verstorben. „Internationale Studien zeigen beim Darmkrebs eine genetische Komponente“, sagt Prof. Jutta Engel vom Tumorregister München. „Wir gehen davon aus, dass sich circa 20 Prozent aller kolorektalen Karzinomerkrankungen in Familien mit einem erhöhten Risiko ereignen.“

Für ein Deutschland ohne Darmkrebs

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de