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Themen: Bildung

Live & online: Am 1.3.2023 präsentieren Experten aktuelles Wissen zur Prävention von Darmkrebs.

Darmkrebsmonat März: Felix Burda Stiftung und Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. starten mit Fachsymposium in den Aktionsmonat.

Zum Auftakt des diesjährigen Darmkrebsmonat März veranstaltet der Verein Netzwerk gegen Darmkrebs in Kooperation mit der Felix Burda Stiftung, dem Klinikum rechts der Isar der TUM, dem LMU Klinikum München, sowie dem Medienpartner coliquio, das Symposium “Darmkrebsvorsorge 3.0 - Experten berichten" am 1. März 2023 per professionell produziertem Live-Stream.

Sabrina Wiedemer erkrankte mit 24 Jahren an Darmkrebs

​#esgibtkeinzujung: Darmkrebs-Betroffene klären auf. Hochschule Fresenius ermittelt erstmals Daten.

Immer mehr junge Menschen erkranken an Darmkrebs. Über 40 Prozent der Betroffenen Darmkrebs-Patienten fühlten sich vom Hausarzt nicht ernst genommen - so die Hochschule Fresenius. Seit einigen Jahren zeigt sich ein neuer Trend: während die Zahl der Neuerkrankungen im Alter über 50 kontinuierlich abnimmt, steigt sie bei Menschen unter 50 Jahren kontinuierlich an. Im Video: Zwei junge Betroffene.

How to eliminate Colon Cancer?

Wie vernichtet man den Darmkrebs? Der internationale Workshop „Innovations in Oncology“ will einen Fahrplan gegen diesen Krebs entwickeln.

Am 26. und 27. Juni 2017 findet in Heidelberg der dritte internationale Innovationsworkshop statt. Unter dem Titel „How to eliminate Colon Cancer. A Road Map“ wird im Laufe der zweitägigen Veranstaltung ein Strategieplan mit bundesweiten Maßnahmen für die Vorhersage, Prävention und Früherkennung von Darmkrebs entwickelt. Anmeldungen jetzt möglich!

Benachteiligt - sozial, monetär und gesundheitlich.

„Versteh‘ ich nicht!“ – Warum über 20 Millionen Deutsche gesundheitlich benachteiligt werden.

Studien belegen, dass mehr als die Hälfte der Deutschen gesundheitsinkompetent sind und rund 40 Prozent der Erwachsenen teils massive Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. Trotzdem werden Gesundheitsinformationen immer noch pauschal für alle produziert. Und dies meist auf einem Niveau, dass vor allem diejenigen nicht mehr verstehen, die diese Informationen wohl am nötigsten hätten.

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Für ein Deutschland ohne Darmkrebs

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de