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Familien schützen: Darmkrebs-Betroffene in Bayern engagieren sich in einer Studie für nachfolgende Generationen.

Familien schützen: Darmkrebs-Betroffene in Bayern engagieren sich in einer Studie für nachfolgende Generationen.

Wie viele Familien haben aufgrund der Darmkrebserkrankung eines Familienmitglieds ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs? Was wissen betroffene Personen über ihr erhöhte Risiko und die Möglichkeit, dass sie Darmkrebs durch rechtzeitige Vorsorge verhindern können? Wie lassen sich Personen mit familiärem Risiko für Darmkrebs möglichst frühzeitig identifizieren und über risikoangepasste Vorsorgemaßnahmen

BR-Moderatorin Janina Nottensteiner: „Meine Mutter erkrankte mit 44 Jahren an Darmkrebs“

München, 01.08.2012 – Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben ein familiäres Risiko für Darmkrebs. Die neue Studie soll aufzeigen, wie betroffene Familien in die Darmkrebsvorsorge der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden können. Das Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren fördert das Projekt mit EUR 850.000. Schirmherrin der Studie ist Janina Nottenstein

Für ein Deutschland ohne Darmkrebs

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de