EINLADUNG Presse-Roundtable: FARKOR - das bayerische Modellprojekt zum familiären Darmkrebsrisiko
Termin 18. Oktober 2018 10:00 – 11:30
Ort Showroom der Burda Bar Hubert Burda Media, Arabellastraße 23, München.
FARKOR: Einzigartige Gesundheitsleistungen exklusiv für Versicherte in Bayern!
Auf Initiative der Felix Burda Stiftung haben sich alle bayerischen Krankenkassen unter der Konsortialführung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) zur Durchführung des vom Innovationsfonds der Bundesregierung geförderten Modellprojekts FARKOR zusammengeschlossen. Ziel des Projekts ist es, ein vorhandenes familiäres Darmkrebsrisiko bei Versicherten im Alter von 25 bis 49 Jahren möglichst so früh zu identifizieren, so dass diese vor einer Darmkrebserkrankung bewahrt werden können. Hausärzte, Internisten, Hautärzte, Gastroenterologen, Gynäkologen, Urologen und Onkologen in Bayern machen mit.
Start des Projekts: Oktober 2018
www.darmkrebs-in-der-familie.de
Kerstin Mannes erkrankte mit 31 Jahren an Darmkrebs. Trotz eindeutiger Symptome und einem familiären Risiko musste sie sich die Koloskopie hartnäckig erkämpfen: Diagnose Rektumkarzinom. Für sie und viele weitere junge Menschen kommt die Darmkrebsvorsorge ab 50 zu spät.
Erfahren Sie mehr beim Presse-Roundtable von FARKOR.
Am 18. Oktober 2018 von 10.00 - 11.30 Uhr.
Hubert Burda Media, Arabellastraße 23, EG, Showroom der Burda Bar
- Dr. Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung erläutert die Hintergründe und Auslöser des Modellprojekts.
- Dr. Pedro Schmelz, 1. stv. Vorsitzender des KVB-Vorstands, wird über die Einzigartigkeit des Projekts, die Vorreiterrolle Bayerns und die Leistungen für die Versicherten berichten.
- Dr. Berndt Birkner, Magen-Darm-Arzt aus München, steht als Experte und an FARKOR beteiligter Arzt für Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs, Vorsorge und Studiendetails zur Verfügung.
- Klaus Schwarzer, Direktor der AOK Bayern, wird die Rolle der Krankenkassen erläutern, die die Indexpatienten über das Risiko ihrer Verwandten informieren.
- Kerstin Mannes wird aus Sicht einer Betroffenen das aktuelle System und seine verhängnisvollen Lücken beschreiben.
Die KVB als Konsortialführer des Projekts und die Felix Burda Stiftung als Initiator freuen sich auf Ihr Kommen! Bitte geben Sie uns bis spätestens Montag, 15.10.2018, kurz Rückmeldung über Ihre Teilnahme: carsten.buchert@felix-burda-stiftung.de
Herzliche Grüße
Dr. Pedro Schmelz Dr. Christa Maar
1. stv. Vorsitzender des KVB-Vorstands Vorstand Felix Burda Stiftung