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Kategorien: nachhaltigkeit

von links: Simon Hauser (CTO), Constantin Neubeck (CFO), Victoria & Sarah von Faber-Castell,  Dr. Markus Söder, Leonhard & Charles von Faber-Castell, Stefan Leitz (CEO)

Bayrischer Ministerpräsident Dr. Markus Söder besucht Faber-Castell Werk in Stein

Am 25. April 2024 besuchte der bayrische Ministerpräsident Dr. Markus Söder auf Einladung der gräflichen Familie das Stammwerk von Faber-Castell in Stein. Empfangen wurde er von den Geschwistern Gräfinnen Victoria und Sarah von Faber-Castell, Charles Graf von Faber-Castell sowie vom dreiköpfigen Vorstand des Unternehmens, Stefan Leitz (Vorstandsvorsitzender), Simon Hauser (Vorstand Technik) und Co

Copyright: Faber-Castell AG / Bildverwendung ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Faber-Castell setzt auf Themenvielfalt bei der Nachhaltigkeitskommunikation

Neuer Nachhaltigkeitsbericht 2022/23: Vor allem in den Bereichen erneuerbare Energien und recycelter Kunststoff hat Faber-Castell Fortschritte verzeichnet und damit seine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie weiter konsequent verfolgt. In der globalen Konsumentenansprache wird das Thema Kreativität als Treiber für Veränderung verankert 

Faber-Castell verabschiedet umfangreiches Wachstumsprogramm

Faber-Castell verabschiedet umfangreiches Wachstumsprogramm

Faber-Castell hat den Startschuss für ein umfangreiches Wachstumsprogramm in der Gruppe gegeben. Es zielt darauf ab, sich in den nächsten fünf Jahren doppelt so stark wie der Markt zu entwickeln. Außerdem sollen regionale Organisationstrukturen gestärkt, die Digitalisierung vorangetrieben und die Nachhaltigkeitsführerschaft ausgebaut werden.

Mehr Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie: https://www.faber-castell.de/corporate/nachhaltigkeit/sustainability-fact-sheets / Bildverwendung für red. Zwecke unter Beachtung ggf. gen. Nutzungsbedingungen, mit Bildrechte-Hinweis, honorarfrei.

Faber-Castell reduziert CO2-Emissionen um weitere 25 Prozent

10.000 Hektar Kiefernforst, eigenproduzierter Ökostrom und klimaneutrale Produkte: Auch im vergangenen Jahr konnte Faber-Castell seinen CO2-Fußabdruck weiter reduzieren – laut eines aktuellen TÜV-Zertifikats um 25 Prozent. Damit treibt das Unternehmen die Dekarbonisierung seiner Geschäftsaktivitäten voran.

Faber-Castell plant 6% Wachstum im laufenden Geschäftsjahr / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Faber-Castell erwartet 6% Wachstum. Investitionen in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Supply Chain sind Teil einer zukunftsweisenden Unternehmensausrichtung

Die Faber-Castell Gruppe erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2021/22 ein Umsatzwachstum von mindestens 6% gegenüber Vorjahr*. Bei steigenden Investitionen soll auch die Profitabilität gesteigert werden. Bedingt durch die Pandemie hat das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr einen währungsbereinigten Umsatzrückgang von ca. 10% gegenüber Vorjahr erfahren.

10.000 ha eigene Wälder als nachhaltige u. nachwachsende Rohstoffquelle. Faber-Castell produziert weltweit klimaneutral / Bildverwendung für red. Zwecke unter Beachtung ggf. gen. Nutzungsbedingungen, mit Bildrechte-Hinweis, honorarfrei.

Mit gutem Beispiel voran. Nachhaltige Waldbewirtschaftung schützt die wertvollen Ökosysteme unseres Planeten. Faber-Castell macht vor, wie Ökologie und Ökonomie zusammenpassen

Holzgefasste Stifte sind seit Gründung von Faber-Castell im Jahr 1761 die wichtigsten Produkte des Unternehmens. Jedes Jahr werden über zwei Milliarden Blei- und Farbstifte produziert. Bis zu 80 Prozent des Holzbedarfs kann Faber-Castell mittlerweile durch die eigene Waldbewirtschaftung decken; alle weiteren, zugekauften Hölzer für die Stiftproduktion stammen aus zertifiziert-nachhaltigen Quellen.

Dank 10.000 ha eigener Forste produziert Faber-Castell seit Jahren klimaneutral u. konnte nun die Emissionen um weitere 26% reduzieren / Bildverwendung f. red. Zwecke unter Beachtung ggf. gen. Nutzungsbedingungen, mit Bildrechte-Hinweis, honorarfrei.

Faber-Castell senkt CO2-Fußabdruck erneut deutlich

Dank 10.000 Hektar eigener Forste produziert das Unternehmen schon seit Jahren klimaneutral. Laut des aktuellen TÜV-Zertifikats konnte Faber-Castell seine Emissionen um weitere 26 Prozent reduzieren. Der Stiftehersteller setzt weltweit überwiegend auf erneuerbare Energien.

Vom Baum zum Bleistift / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Vom Baum zum Bleistift. Faber-Castells holzgefasste Zeichenutensilien stammen überwiegend aus firmeneigenen, nachhaltigen Forsten im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais

Im Südwesten Brasiliens, im Bundesstaat Minas Gerais, betreibt Faber-Castell seit knapp 40 Jahren eigene Baumplantagen für die Bleistiftproduktion. Die Wälder sind nach nachhaltigen Kriterien FSC-zertifiziert, das heißt, sie berücksichtigen den Lebensraum der nativen Flora und Fauna und werden ökologisch und sozialverträglich bewirtschaftet.

Kreativtrend Upcycling: Mund-Nase-Masken aus Stoffresten werden mit Textilmarkern zu echten Unikaten. / Bildverwendung für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. gen. Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Kreativ-Trend Upcycling: Mit Textmarkern tolle Unikate designen

Es ist wieder Zeit für ein beliebtes Frühlingsritual: Wir schaffen Platz im Kleiderschrank für die Sommergarderobe. Doch was tun mit all den ehemaligen Lieblingsstücken, die lange nicht getragen wurden, aber zu schade sind zum Entsorgen? Eine ebenso kreative wie nachhaltige Lösung ist das Upcycling.

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Faber-Castell baut Klima-Engagement weiter aus. Gruppe produziert klimaneutral und nutzt zu 82% Prozent erneuerbare Energiequellen. Umsatz auf Vorjahresniveau erwartet

Ein kleines, aber hocheffizientes Faber-Castell Werk liegt idyllisch am Ufer der Donau, ganz in der Nähe der weltberühmten Donauschlinge im österreichischen Engelhartszell. Hier werden hochpigmentierte Tinten für die globale Faber-Castell Gruppe gemischt und abgefüllt, aber auch Millionen Stifteteile aus recyceltem Kunststoff gefertigt: etwa für den Fineliner "Ecco Pigment" und den "Textilmarker".

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