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Kategorien: gesundheit

Für eine frühzeitige Herz-Diagnostik in der prekären Übergangsphase von der stabilen zur instabilen koronaren Herzkrankheit ist die CCTA besonders effektiv (Foto: adobe.stock.com)

Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

Nicht nur der Patient selbst – sein gesamtes Bezugssystem kann durch die Herzerkrankung belastet werden (Foto: iStock/Jakob Lund).

Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

Herzinfarkt, überlebter Herzstillstand, Herz-Op: Belastend nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für Partner und Familie. Was können Patienten und ihre Angehörigen tun und wo finden sie gemeinsam Hilfe?

Niederschwellige Herz-Diagnostik: Das Selbstmessen des Pulses am Handgelenk reicht oft aus, um Auffälligkeiten des Herzschlags festzustellen und diese vom Arzt abklären zu lassen

PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

Ein emotionaler Spagat kann für transplantierte Patienten das Nachdenken über den Organspender sein und sie so belasten, dass es zu psychischen Stressreaktionen kommt – schlimmstenfalls lehnen Empfänger das übertragene Organ ab (Foto: AdobeStock).

Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

Frostige Temperaturen können Menschen mit Herzproblemen empfindlich schaden. Es kann sogar eine gefährliche Überlastung des Herzmuskels entstehen (Foto: AdobeStock/Upixa)

Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

Ziel des Smartphone-basierten Ersthelfersystems: Das bei Herzstillstand lebensbedrohliche therapiefreie Zeitintervall bis zum Eintreffen des Notarztes zu verkürzen und dadurch Leben zu retten (Foto: Adobe.Stock.com)

Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Notfälle wie bösartige Herzrhythmusstörungen sind keine aufschiebbaren Krankheitsfälle und müssen sofort medizinisch versorgt werden (Foto: iStock).

Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen

Längere Feiertagsphase: Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen. Auch während der Festtage keine Scheu vor dem Notruf 112 bei Herzinfarkt-Symptomen wie Brustschmerzen in Kombination mit Atemnot. Wer zu lange zögert, riskiert Herzschwäche oder Herztod

Für mehr Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Insbesondere für Familien bietet die Herzstiftung einen Leitfaden zur Wiederbelebung bei Kindern und Babys.

Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft

Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Auch bei Kindern kann es zum Herz-Kreislauf-Stillstand kommen. Sofortiges Handeln ist lebensrettend. Für Familien bietet die Herzstiftung einen Leitfaden zur Wiederbelebung bei Kindern und Babys. Kinderherzspezialistin erläutert, worauf es bei Kindern mit angeborenem Herzfehler besonders ankommt

Entzündliche Herzmuskelerkrankungen wie Myokarditis können das Herz eines jungen Menschen in seiner Pumpfunktion so weit beeinträchtigen, dass eine Herzschwäche vorliegt (Illustration: AdobeStock).

Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken

Herzschwäche in jungen Jahren: eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann dahinterstecken. Eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) bei jüngeren Menschen wird häufig verursacht durch eine Herzmuskelentzündung als Folge einer Virusinfektion. Wie man sich vor einer Myokarditis schützt und mit welchen Warnzeichen sich ein Infekt mit Herzbeteiligung zeigen kann, erläutert die Herzstiftung

Atemnot, Abgeschlagenheit, Klinikeinweisung: bei Herzinsuffizienz sinken meist Lebensqualität und Prognose der Betroffenen. Was können Betroffene für ihr Herz tun? Die Herzwochen der Deutschen Herzstiftung zur Herzschwäche beginnen am 1. November.

Leben mit Herzschwäche: Was können Betroffene für ihr Herz tun?

Mit rund 450.000 vollstationären Fällen pro Jahr ist die Herzschwäche die häufigste Diagnose für Krankenhausaufnahmen und eine enorme Herausforderung für unser Gesundheitswesen und die gesamte Gesellschaft. Um die Bevölkerung für die Herzschwäche zu sensibilisieren, informiert die Deutsche Herzstiftung in den Herzwochen über Warnzeichen und aktuelle Therapien der Herzinsuffizienz.

Angesichts der nach wie vor hohen Sterblichkeit bei Herzerkrankungen haben neue Erkenntnisse zur Therapie lebensbedrohlicher Herzkrankheiten eine enorme Bedeutung.

Herzinsuffizienz: Neuer „Genstift“ schaltet krankmachendes Enzym aus

Mit neuem „Genstift“ krankmachendes Enzym ausschalten: Einen neuen therapeutischen Ansatz zur Behandlung der Herzinsuffizienz entwickelt Prof. Simon Lebek vom Universitätsklinikum Regensburg (UKR). Seine Forschungsarbeit wurde mit dem renommierten Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung ausgezeichnet.

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Unabhängige herzmedizinische Informationen

Die Deutsche Herzstiftung e. V. wurde 1979 gegründet und ist heute die größte gemeinnützige und unabhängige Anlaufstelle für Patienten und Interessierte im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den Hauptaufgaben der Herzstiftung gehört es, Patienten in unabhängiger Weise über Herz-Kreislauf-Erkrankungen, deren Vorbeugung sowie über aktuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Bekannt ist die Herzstiftung außerdem durch ihre bundesweiten Aufklärungskampagnen und als wichtige Förderinstitution in der Herz-Kreislauf-Forschung. Die hohe Qualität ihrer Informationsangebote beruht nicht zuletzt auf der Expertise der rund 500 Herzspezialisten im Wissenschaftlichen Beirat der Herzstiftung. Vorstandsvorsitzender ist der Kardiologe Prof. Dr. Thomas Voigtländer (Frankfurt am Main), Schirmherrin ist Barbara Genscher.

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