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Mit ihrer Arbeit leisten die Leipziger Forscher zur 3D-Herz-MRT-Diagnostik bei Patient:innen nach Fallot-Korrektur einen wichtigen Beitrag zur Prävention des plötzlichen Herztods als Folge gefährlicher Rhythmusstörungen (Foto: Adobe Stock)

3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter

3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Forschung zur 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Innovative Diagnostik für Patient:innen mit angeborenem Herzfehler Fallot’sche Tetralogie: Kinderkardiologin und Forscherin am Herzzentrum Leipzig mit Gerd Killian-Projektförderung der Herzstiftung ausgezeichnet.

Ein Trend in vielen chirurgischen Fächern: Den körperlichen und psychischen Stress rund um Operationen minimieren und alles tun, damit operierte Patient:innen sich möglichst schnell erholen können

Schneller fit: Keine Intensivstation nach Herzklappen-Chirurgie

Wie die Erholungsphase nach chirurgischer Herzklappen-Implantation beschleunigt und wie auf die Intensivstation postoperativ verzichtet werden kann, das wird am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) Berlin erforscht, gefördert von der Deutschen Stiftung für Herzforschung.

Welche Anstrengungen sind in Deutschland nötig, um eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen sicherzustellen?

Gesundheitswesen im Umbruch: Kardiologische Versorgung von Herzpatienten sicherstellen

Wie lässt sich in Krisen- und Umbruchszeiten eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen in Deutschland sicherstellen? Auf Einladung der Deutschen Herzstiftung und des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK) diskutierten in Berlin Entscheider im Gesundheitswesen über die ambulante und stationäre Versorgung herzkranker Menschen.

Für eine frühzeitige Herz-Diagnostik in der prekären Übergangsphase von der stabilen zur instabilen koronaren Herzkrankheit ist die CCTA besonders effektiv (Foto: adobe.stock.com)

Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

Nicht nur der Patient selbst – sein gesamtes Bezugssystem kann durch die Herzerkrankung belastet werden (Foto: iStock/Jakob Lund).

Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

Herzinfarkt, überlebter Herzstillstand, Herz-Op: Belastend nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für Partner und Familie. Was können Patienten und ihre Angehörigen tun und wo finden sie gemeinsam Hilfe?

Niederschwellige Herz-Diagnostik: Das Selbstmessen des Pulses am Handgelenk reicht oft aus, um Auffälligkeiten des Herzschlags festzustellen und diese vom Arzt abklären zu lassen

PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

Ein emotionaler Spagat kann für transplantierte Patienten das Nachdenken über den Organspender sein und sie so belasten, dass es zu psychischen Stressreaktionen kommt – schlimmstenfalls lehnen Empfänger das übertragene Organ ab (Foto: AdobeStock).

Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

Frostige Temperaturen können Menschen mit Herzproblemen empfindlich schaden. Es kann sogar eine gefährliche Überlastung des Herzmuskels entstehen (Foto: AdobeStock/Upixa)

Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

Ziel des Smartphone-basierten Ersthelfersystems: Das bei Herzstillstand lebensbedrohliche therapiefreie Zeitintervall bis zum Eintreffen des Notarztes zu verkürzen und dadurch Leben zu retten (Foto: Adobe.Stock.com)

Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

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Unabhängige herzmedizinische Informationen

Die Deutsche Herzstiftung e. V. wurde 1979 gegründet und ist heute die größte gemeinnützige und unabhängige Anlaufstelle für Patienten und Interessierte im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den Hauptaufgaben der Herzstiftung gehört es, Patienten in unabhängiger Weise über Herz-Kreislauf-Erkrankungen, deren Vorbeugung sowie über aktuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Bekannt ist die Herzstiftung außerdem durch ihre bundesweiten Aufklärungskampagnen und als wichtige Förderinstitution in der Herz-Kreislauf-Forschung. Die hohe Qualität ihrer Informationsangebote beruht nicht zuletzt auf der Expertise der rund 500 Herzspezialisten im Wissenschaftlichen Beirat der Herzstiftung. Vorstandsvorsitzender ist der Kardiologe Prof. Dr. Thomas Voigtländer (Frankfurt am Main), Schirmherrin ist Barbara Genscher.

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