Tag für Tag einen guten Job machen

Für den Dänen René Lausten ist kein Tag wie der andere. Als selbstständiger Transportunternehmer ist er mit 18 Fahrern und 14 Lkw jeden Tag im Einsatz. Einer seiner Auftraggeber: DACHSER. Nun feiert der Unternehmer das 33. Jubiläum seines Betriebs und gleichzeitig die lange Partnerschaft mit dem Logistikdienstleister.

Seit 32 Jahren arbeitet der Fuhrunternehmer René Lausten mit DACHSER Denmark A/S zusammen. „Wenn man schon so viele Jahre zusammenarbeitet, macht man offensichtlich einen guten Job“, sagt Lausten mit einem Augenzwinkern.

Zehn Monate, nachdem Lausten sein Transportunternehmen RL Transport gegründet hatte, rief ihn ein Kollege an und fragte, ob er nicht für dessen Kunden A/S Ove Haugsted einspringen könne, der zusätzliche Fahrzeuge benötigte. Lausten stimmte zu und übernahm die Touren. Mit dem damaligen Speditionsleiter von Haugsted verstand er sich auf Anhieb gut, weshalb der Unternehmer weitere Anschlussaufträge erhielt. Damit begann die langjährige Zusammenarbeit zwischen René Lausten und A/S Ove Haugsted, das später von DACHSER übernommen wurde.

Neueste Technologie als Aushängeschild

Heute beschäftigt Lausten 18 Fahrer für eine Flotte mit 14 Lkw. Acht der Fahrzeuge sind für DACHSER im Einsatz und leuchten entsprechend in den Markenfarben Gelb und Blau. Alle Lkw in Laustens Flotte sind Euro-5- oder Euro-6-konform, schließlich gelten in vielen europäischen Städten strenge Vorschriften zur Senkung der Schadstoffbelastungen. In Kopenhagen sind Fahrzeuge unterhalb der Schadstoffklasse Euro 3 nicht mehr zulässig, viele deutsche Städte fordern sogar mindestens Schadstoffklasse Euro 5. 

Und natürlich macht es Spaß, neue Fahrzeuge zu fahren. „Jeder Fahrer freut sich, wenn er einen neuen Lkw bekommt. Außerdem schauen neue Trucks im Straßenbild einfach besser aus. Das wiederum wirkt anziehend auf neue Fahrer und stärkt die Attraktivität des Berufs“, sagt Lausten mit Stolz.

Typischer Arbeitstag? Gibt es nicht

Lausten bezweifelt, dass es für ihn einen typischen Arbeitstag gibt. Vielleicht sei gerade das Atypische typisch, denn ein Leben als Selbstständiger ist oft voller Überraschungen. „Es ist ein Job wie jeder andere, nur dass ich morgens nicht weiß, was der Tag bringen wird“, räumt er ein. „Manchmal muss ich selbst ans Steuer, wenn ein Fahrer krankheitsbedingt ausfällt oder aus anderen Gründen fehlt. In der Regel sitze ich selbst an drei bis vier Tagen pro Woche hinterm Lenkrad.“ 

Auf diese Weise ist Lausten weit herumgekommen und kennt viele DACHSER-Niederlassungen. Als DACHSER Hvidovre bei Kopenhagen beispielsweise einen zusätzlichen Hauptlauf nach Stockholm benötigte, sprang er spontan ein. „Mit der Zeit war ich für viele DACHSER-Niederlassungen im Einsatz, denn wir helfen gerne aus, wo wir können“, sagt Lausten. Auch wenn kein Tag dem anderen gleicht, der Anspruch einen guten Job zu machen, bleibt die Konstante in seinem Arbeitsleben.