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Homeoffice - arbeitsrechtlich betrachtet (Bildquelle: © ArtFamily - Shutterstock.com)
Homeoffice - arbeitsrechtlich betrachtet (Bildquelle: © ArtFamily - Shutterstock.com)

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Rechtslage im Homeoffice: Worauf müssen Arbeitgeber achten?

In der Theorie klingt es so einfach: Zu Hause das Firmen-Laptop auspacken und loslegen. Und laut einer Umfrage unter über 1.000 Jobs.de Nutzern würden auch 85 Prozent der Befragten gerne genau das tun. Nicht nur Familie und Beruf lassen sich dadurch besser vereinbaren, auch die Freizeit kann flexibler gestaltet werden. Doch wie viel Flexibilität lässt hier eigentlich unser Rechtssystem zu? Wir haben mit Arbeitsrechtsexpertin Katharina Schumann aus der Kanzlei Lehner und Kollegen in München gesprochen und festgestellt: Arbeitgeber müssen einiges beachten, wenn sie ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause aus ermöglichen. So gilt es, im Homeoffice beispielsweise genauso wie im Firmenbüro, auf die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes oder der Datenschutzbestimmungen zu achten. Wie genau solche und weitere Arbeitssicherheitsmaßnahmen gewährleistet werden können, ob eine Homeoffice-Regelung schriftlich festgehalten werden muss und wer für die Kosten der Arbeitsmittel und mögliche Schäden aufkommt, lesen Sie hier im kompletten Interview.

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Karsten Borgmann

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Büro mit Aussicht - Jobs.de hat Arbeitnehmer zum Thema Homeoffice befragt.  (Bildquelle: © Prathan Chorruangsak, Shutterstock.com)

My Home is my Office: 85 Prozent der Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung.

Laut einer aktuellen CareerBuilder Umfrage würden 85,6 Prozent der Arbeitnehmer gerne regelmäßig im Homeoffice arbeiten. Hauptgrund: die erwartete bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 41,3 Prozent der finden, dass sie so Familie und Beruf besser vereinbaren können. 20 Prozent können sich dort sogar besser konzentrieren. Nur 4,4 Prozent halten sich für zu undiszipliziert für Homeoffice.

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