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"Wie machen wir unsere Städte besser?" Das ist die zentrale Frage der Urban Future Konferenz in Stuttgart. Unterschiedliche Nachhaltigkeitsprojekte wie die "Wilde Klimawand" können im Rahmen der 3 Konferenztage besichtigt werden.
"Wie machen wir unsere Städte besser?" Das ist die zentrale Frage der Urban Future Konferenz in Stuttgart. Unterschiedliche Nachhaltigkeitsprojekte wie die "Wilde Klimawand" können im Rahmen der 3 Konferenztage besichtigt werden.

Press release -

Mit der Urban Future startet der Sommer der Nachhaltigkeit in Stuttgart

Im Juni kommt Europas wichtigste Konferenz für nachhaltige Städte nach Stuttgart. Die Urban Future ist der Auftakt von einer Reihe spannender Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit. Es geht um die Frage: Wie machen wir unsere Städte besser? Die Einladung der Initiatoren an die Bürgerinnen der Stadt ist deutlich: Mitreden, Mitmachen, Mitentscheiden!

Im Sommer 2023 dreht sich in Stuttgart alles um nachhaltige Stadtentwicklung. Zahlreiche Veranstaltungen setzen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und Lebensqualität auseinander. Die Urban Future Konferenz (#UF23) macht vom 21. bis 23. Juni den Anfang. Sie bringt rund 3.000 passionierte CityChanger aus der ganzen Welt nach Stuttgart. Sie tauschen Wissen, Erfahrungen und Visionen darüber aus, wie das Leben in unseren Städten nachhaltiger werden kann.

Die Teilnehmerinnen kommen aus Politik, Wirtschaft, Industrie sowie NGOs und Vereinen. Sie tauschen sich darüber aus, wie Veränderung gelingt oder woran wir scheitern. Es sind Spezialistinnen aus Fachbereichen wie Mobilität, Energie, Immobilien & Bauwesen, Stadtplanung oder Ressourcenmanagement, die sich auf der #UF23 auf Augenhöhe treffen – unabhängig von Organisationsform oder Hierarchie. „Besucherinnen werden Stuttgart als offene und zukunftszugewandte Metropole erleben“, so Martin Körner. Der Leiter des Grundsatzreferats Klimaschutz, Mobilität und Wohnen weiter: „Von der Urban Future erwarten wir neue Impulse für unsere Stadt.“

[Mehr zur Urban Future und zu den Programmschwerpunkten gibt es auch in der letzten Pressemeldung nachzulesen].

Die Bürgerinnen von Stuttgart sollen mitreden

„Jeder Einzelne kann in seiner Stadt etwas Großartiges verändern“, ist Urban Future CEO und Mitgründer Gerald Babel-Sutter überzeugt. Deshalb geht es auf der #UF23 auch darum, Stuttgarts Bewohnerinnen einzuladen, an dem Diskurs teilzunehmen. Sie haben im Rahmen der „Urban Future Woche“ die Möglichkeit, städtische Initiativen und ihre Vertreterinnen kennenzulernen sowie unterschiedliche Nachhaltigkeitsprojekte in Stuttgart auf den Prüfstand zu stellen.

„Es geht auch besser“

Ein Schauplatz ist die St. Maria Kirche, in der das Reallabor im Mittelpunkt steht. „Reallabore sind Experimentierwerkstätten, in denen Bürgerinnen gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen an Lösungen für eine zukunftsfähige Stadt tüfteln“, erklärt Elke Uhl vom Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart. „Ziel ist gemeinsam zu erfahren, dass wir unsere Städte nachhaltiger, gerechter und schöner gestalten können“. Am Donnerstagnachmittag (22. 6.) wird in einer öffentlichen Diskussion hinterfragt, was das Format bringt und welche Lehren für die Zukunft gezogen werden können. Mit dem „Future City Lab“, dem Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur, beleuchten die Stuttgarterinnen ein prominentes Referenzbeispiel. In der „Fishbowl-Diskussion“ von St. Maria wird Tacheles gesprochen: Wie geht es jetzt weiter?

Donnerstag, 22.6., 14:00 – 16:00 Uhr, St. Maria Kirche, Tübinger Str. 36, 70178 Stuttgart

Stadtveränderung geht durch den Magen

Ein Drittel unserer Nahrungsmittel landet im Müll. Die Bürgerstiftung Stuttgart zeigt, dass das nicht sein muss. Gemeinsam mit der #UF23 initiiert Geschäftsführerin Irene Armbruster am Mittwoch (21. 6.) ab 18:00 Uhr die „Lange Tafel“. 200 Besucherinnen können am „Food-Rescue Bankett“ ausgehend vom Österreichischen Platz über die Tübinger Straße Platz nehmen. Zwei Köchinnen und eine Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen bereiten aus geretteten Lebensmitteln vor Ort ein vegetarisches Gericht zu, das gegen eine Spende gemeinsam unter freiem Himmel gegessen werden kann. Hungrige Städterinnen aufgepasst: Weil es auf der #UF23 ums Vernetzen geht, bietet die Lange Tafel auch (limitierten) Platz für Bürgerinnen aus Stuttgart. Rückfragen und Anmeldung unter info@buergerstiftung-stuttgart.de.

Mittwoch, 21.6., ab 18:00, Tübinger Straße, 70178 Stuttgart
Die Veranstaltung findet nur bei entsprechender Witterung statt.

Food-Fighter Festival

Ein weiteres Publikumshighlight während des „Sommers der Nachhaltigkeit“ lädt die Stuttgarterinnen ins Kino ein. Die Doku „Food Fighter“ zeigt die Geschichte einer der inspirierendsten Veränderinnen unserer Zeit. Die Australierin Ronni Kahn hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Essen vor der Verschwendung zu bewahren. Diese Doku zeigt ihre Reise - und was ein einzelner Mensch bewegen kann. Ronni Kahn ist Referentin auf der #UF23 und wird am Kinoabend dabei sein um vorzustellen, was sie antreibt, wie aus einer One-Woman-Show ein globales Phänomen wurde und wie sie es mit ihrer Organisation OzHarvest geschafft hat, 20 Millionen Mahlzeiten vor dem Müll zu retten.

Freitag, 23.6., Kino Bollwerk (Hohe Str. 26, 70176 Stuttgart), Beginn 18:00 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenlos!

https://www.youtube.com/watch?v=uwBj89lcSzk

Tanzen fürs Klima

Stuttgart wird zur Bühne. Das „Amt für Umweltschutz“ bietet gemeinsam mit dem Staatstheater Stuttgart und dem Stadtpalais Stuttgart den „Klimaaktionstag“, bei dem besonders Kunst- und Theaterliebhaberinnen auf ihre Kosten kommen. Geboten wird ein Tag voller Bühnenspektakel, Installationen oder Kurzfilme, die Klimawandel, Energie, Mobilität und Lifestyle thematisieren. Kunst im öffentlichen Raum wird ergänzt durch eine Reihe von Workshops, Diskussionen und einem „Markt der Möglichkeiten“. „Die Besucherinnen sollen konkrete Maßnahmen mitnehmen, wie wir unseren eigenen Lebensstil klimafreundlicher machen können“, so das Amt für Umweltschutz. Der Tag gipfelt in einer Party für Veränderinnen – Details folgen!

Freitag, 23.6., Oberer Schlossgarten, ab 12:00 Uhr

Vereinte Kräfte

Mehr als 210 internationale Unternehmen, Organisationen und Unternehmen sind Partner der #UF23. Dazu zählen u.a. Ikea, Mercedes Benz Group, C40, WWF Cities, MHP - A Porsche Company, PD - Berater der öffentlichen Hand sowie die European Green Capitals Tallin (2023) und Lahti (2021). Besonderer Dank gilt Ikea, die einen Teil der #UF23 Expo Lounge sponsern. Die Veranstalterinnen freuen sich über die Vereinbarung, dass die Möbel nach der Konferenz regionalen NGOs gespendet werden und so ein „zweites Leben“ erhalten. Interessierte wenden sich bitte an die Bürgerstiftung Stuttgart.
Ein weiterer regionaler Partner der Urban Future-Konferenz ist die internationale Bauausstellung IBA’27, die ihr Programm im Anschluss an die #UF23 eröffnet. Einige ausgewählte Bauprojekte des IBA-Festivals sind bereits fixer Bestandteil der Urban Future Field-Trips.

Eine vollständige Liste aller #UF23 Partner finden Sie hier.

Über die Urban Future

Konferenz? Festival? Event? Die Urban Future ist alles! Es ist die größte europäische Veranstaltung für Expertinnen, Politikerinnen, Unternehmerinnen und Macherinnen, die Städte nachhaltig gestalten. Jedes Jahr findet sie in einer anderen Stadt statt. 2023 ist Stuttgart der Treffpunkt für motivierte CityChanger aus der ganzen Welt. Sie tauschen sich darüber aus, wie sie den Wandel schaffen, welche Herausforderungen es auf dem Weg gibt, welche Fehler besser vermieden werden sollten und wie sie die Zukunft unserer Städte erfolgreich entwickeln.

www.urban-future.org

Bildmaterial finden Sie hier und im #UF23 Mediakit.

Notiz in eigener Sache:
Die hier vorgestellten Events sind nur eine Auswahl des Programms, das im Juni geboten wird. Eine Übersicht (die noch immer wächst) finden Sie hier.

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Lisa Gatterbauer

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