Polestar veröffentlicht Dokumentationsreihe “Precept: from concept to car”

• Dokumentationsreihe blickt hinter die Kulissen des Entwicklungsprozesses von Polestar Precept
• Precept verkörpert Polestars Ambitionen in den Bereichen Design, Nachhaltigkeit und Technologie
• YouTube Reihe startet mit Auftaktfolge am 7. Juli 2021 auf https://youtu.be/Q-glCeAX-4s

Polestar Precept, das Konzeptauto, das Polestar im Jahr 2020 enthüllt hat, befindet sich in vollständiger Entwicklung und ist auf dem Weg zur Realisierung in den kommenden Jahren. Geschaffen, um Polestars Ambitionen in den Bereichen Design, Nachhaltigkeit und Technologie aufzuzeigen, hat Polestar Ende 2020 bestätigt, dass Precept als zukünftiges Fahrzeug im Portfolio der Marke in Serienproduktion gehen wird.

Als Teil von Polestars Versprechen, mehr Transparenz zu schaffen, legt die neue YouTube Dokumentationsreihe “Precept: from concept to car” die vielen Bestandteile des Precept Projekts offen. Vom ersten Entwurf- und Modellbauprozess bis hin zur tatsächlichen Entwicklung des Produktionsfahrzeugs startet die Serie am 7. Juli 2021 und soll für die gesamte Entwicklungsphase fortgeführt werden. Die Auftaktfolge wird in weitere vertiefende Folgen überleiten, die den Fortschritt der nächsten Jahre verfolgen.

„Wir stehen für Transparenz und Offenheit und wollen zeigen, was hinter den Kulissen dieses faszinierenden Prozesses abläuft,“ sagt Maximilian Missoni, Head of Design bei Polestar. „Die Dokumentationsreihe wird zeigen, wie wir arbeiten, welchen Herausforderungen wir uns stellen und wie wir sie bewältigen. Angefangen bei der Produktion des faszinierenden Showcars, das wir 2020 gebaut haben, bis hin zum tatsächlichen Serienfahrzeug, das langsam Form annimmt.“

Auf seiner Reise zu einem völlig klimaneutralen Fahrzeug bis zum Jahr 2030 arbeitet Polestar auf spezifische Nachhaltigkeitsziele hin, während Precept zum Leben erweckt wird. Schlüsselelemente finden sich vor allem im Innenraum, wo neuartige experimentelle Materialen für die Serienproduktion entwickelt wurden, die größtenteils aus recycelten und natürlichen Materialen bestehen.

Dazu zählen Sitzbezüge, die aus einem einzigen Garnstrang aus recycelten PET-Flaschen 3D-gestrickt sind, Bodenteppiche aus wiederverwerteten Fischernetzen sowie Vinyl aus recyceltem Kork zur Unterstützung von Sitzflächen und Armlehnen. Zudem wird ein Verbundwerkstoff auf natürlicher Flachsbasis für Innenverkleidungen verwendet, welche üblicherweise aus neuen Kunststoffen hergestellt werden.

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