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Pressemitteilung -

Sechste Super-G-Kugel für Lara Gut-Behrami

Mit einem fulminanten Lauf und einen Vorsprung von 1,33 Sekunden auf ihre Konkurrentin um die kleine Kristallkugel Federica Brignone sicherte sich Lara Gut-Behrami beim Super-G in Sun Valley am Sonntag den Sieg in der Disziplinenwertung – und damit die siebte Kugel insgesamt, die sechste im Super-G, die dritte in dieser Disziplin hintereinander. Das erste Podium nach ihrem sensationellen Comeback gelang Lindsey Vonn als Zweite. Bei den Herren feierte Lukas Feurstein am Sonntag im Super-G seinen ersten Weltcup-Sieg, Franjo von Allmen wurde Dritter.

„Die Leistung von Lara Gut-Behrami beim Rennen war außergewöhnlich. Sie wäre bei den Herren Zehnte geworden. Die Fahrt war wie aus einem Guss und die Kugel war für sie mehr als verdient“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Was Lindsey Vonn gezeigt hat, war ebenfalls unglaublich. Man sieht, wenn man den Willen hat, dass alles möglich ist. Die Reise geht für sie weiter. Sensationell war auch, dass Lukas Feurstein nach 40 sieglosen Rennen für Österreich diesen Sieg schaffte. Er hatte eine gute Startnummer, die Topographie und der Kurs waren technisch. Ich hatte ihn deshalb auf meiner Liste!“.

Neuer Allzeit-Rekord im Super-G

Mit ihrer sechsten Kugel im Super-G stellte Lara Gut-Behrami auch einen neuen Allzeit-Rekord auf. Für die 33-jährige Schweizerin war es der zweite Sieg in dieser Saison – nach ihrem Erfolg beim Super-G in Garmisch-Partenkirchen im Jänner – und der 47. in ihrer Karriere. „Ich habe Vollgas gegeben. Der Schnee war wunderbar, ich habe von oben bis unten durchziehen können. Es war eine saubere Fahrt. Seit ich da bin, freue ich mich wieder auf das Skifahren und dann geht alles spielerisch. Ich bin sehr stolz auf diese sechste Kugel und ich bin happy, dass ich diese Saison so beenden konnte“, erklärte Lara Gut-Behrami.

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„Ich bin sehr stolz auf mich“

Nicht weniger sensationell der zweite Platz von Lindsey Vonn! Die US-Amerikanerin holte ihren 138. Podestplatz, den ersten seit ihrem Comeback in dieser Saison und den ersten nach 2.565 Tagen. Zuletzt stand die 40-Jährige am 15. März 2018 beim Super-G in Aare als Dritte am Podium. „Das ist ein Wahnsinn! So viele Leute haben gesagt, ich bin zu alt und nicht schnell genug“, sagt Lindsey Vonn. „Ich habe trotzdem die ganze Saison gekämpft, es war nicht immer leicht. Für mein Heimpublikum habe ich alles gegeben. Gott sei Dank bin ich wieder am Podest. Ich bin sehr stolz auf mich, was ich mit 40 Jahren und einem halben künstlichen Knie erreicht habe. Ich habe immer an mich geglaubt und ich denke, dass ich noch schneller sein kann!“

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Neun HEAD Worldcup Rebels in den Top 15

In den Top 15 landeten auch Cornelia Hütter und Ariane Rädler aus Österreich als Sechste und Siebte, Emma Aicher aus Deutschland als Neunte, Laura Pirovano aus Italien als Zehnte, Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen als Zwölfte, Elena Curtoni aus Italien als 13. und Corinne Suter aus der Schweiz als 15.

Erster Weltcup-Sieg für Lukas Feurstein

Über seinen ersten Podestplatz durfte sich Lukas Feurstein im Dezember 2024 als Dritter im Super-G von Beaver Creek freuen. Jetzt schaffte der 23-jährige Österreicher mit seinem Sieg beim Super-G in Sun Valley endgültig den Durchbruch zur Weltspitze. „Die Fahrt hat sich nicht gut angefühlt. Ich war überall am Limit, wollte riskieren und Gas geben. Das ist mir gut gelungen, es ist unglaublich schön“, so Lukas Feurstein. Der dritte Platz ging an Franjo von Allmen – das siebte Podium für den Schweizer in dieser Saison. Auf den Plätzen sechs, sieben und neun klassierten sich die Österreicher Stefan Eichberger, Vincent Kriechmayr und Stefan Babinsky, auf Platz 13 Ryan Cochran-Siegle aus den USA, auf Platz 14 Justin Murisier aus der Schweiz und auf Platz 15 James Crawford aus Kanada. In der Super-G-Gesamtwertung belegte Vincent Kriechmayr den dritten und Franjo von Allmen den vierten Platz.

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Cornelia Hütter und Franjo von Allmen auf Platz zwei in der Abfahrts-Wertung

Die Abfahrtsrennen der Damen und Herren am Samstag mussten aufgrund von starken Sturmböen abgesagt werden. Sowohl Cornelia Hütter als auch Franjo von Allmen hatten somit keine Chance mehr, die Disziplinenwertung in der Abfahrt noch für sich zu entscheiden. Beide beendeten den Abfahrts-Weltcup auf dem zweiten Platz.

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