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Pressemitteilung -

Gold für Mathieu Faivre bei WM-Premiere

2017 holte Mathieu Faivre bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz Gold mit der Mannschaft. In Cortina durfte sich der Franzose beim Parallel-Bewerb am Dienstag, der erstmals in diesem Format ausgetragen wurde, über sein erstes Einzel-WM-Gold freuen. Für seinen Landsmann Alexis Pinturault gab es nach Bronze im Super-G mit Silber am Montag in der Kombination seine bereits zweite Medaille in Cortina. Beim Teambewerb am Mittwoch fixierte Norwegen mit HEAD-Pilot Fabian Wilkens Solheim Gold.

„Ich freue mich riesig für Mathieu Faivre. Er hat sich skifahrerisch super präsentiert. Mathieu ist im Parallel-Bewerb mit einem neuen Ski-Modell gefahren. Und ich hoffe, dass er sich auch am Freitag jetzt für dieses Modell entscheidet“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Bei Alexis Pinturault schauen wir jetzt auch auf Freitag. Er ist in der Kombination einen sehr guten Super-G gefahren. Im Slalom war er die ersten vier, fünf Tore etwas verhalten. Aber vier Hundertstel sind eine sehr knappe Entscheidung.“


„Ich bin jetzt Weltmeister – das klingt doch gut!“

Auf seinem Weg zu Gold setzte sich Mathieu Faivre im Finale des Parallel-Bewerbs gegen den Kroaten Filip Zubcic durch. Im Halbfinale siegte der 29-Jährige gegen seinen HEAD-Kollegen Alexander Schmid aus Deutschland, der Platz vier erreichte. „Es war ein langer, sehr ermüdender Tag. Ich war seit 5.50 Uhr auf der Piste. Ich bin glücklich mit meinem Skifahren und bin jetzt Weltmeister im Parallel-Bewerb – das klingt doch gut!“, freute sich Mathieu Faivre.

Fünfte WM-Einzel-Medaille für Alexis Pinturault

Die Goldmedaille verpasste Alexis Pinturault bei der Kombination nur um vier Hundertstelsekunden. Insgesamt war es die fünfte Einzel-Medaille bei einer Weltmeisterschaft für den 29-Jährigen. „Es war sehr knapp heute. Ich bin mit nur vier Hundertstelsekunden Rückstand Zweiter geworden, darauf kann ich für den Riesenslalom aufbauen. Wenn man alles gibt, ist es immer schön, wenn man am Podest ist. Vielleicht bin ich den ersten Teil im Slalom etwas zu kontrolliert gefahren“, analysierte Alexis Pinturault. Nur knapp an den Medaillen vorbei fuhren der Kanadier James Crawford, der mit bester Super-G-Zeit glänzte, als Vierter und der Deutsche Simon Jocher als Fünfter.


Gold für Fabian Wilkens Solheim im Teambewerb

Am Mittwoch stand in Cortina der Teambewerb auf dem Programm. Gold sicherte sich dabei die Mannschaft von Norwegen mit HEAD-Pilot Fabian Wilkens Solheim. „Das war wirklich großartig. Als Mannschaft zu gewinnen, ist etwas ganz Besonderes. Wegen des Re-Runs war ich sehr nervös, das war nervenaufreibend. Ich freue mich, wie ich Ski gefahren bin“, unterstrich Fabian Wilkens Solheim. Silber ging an Schweden, die mit den HEAD-Athleten Sara Hector, Estelle Alphand und Mattias Rönngren die Läufe bestritten. Alexander Schmid und die erst 17-jährige Emma Aicher aus dem HEAD-Team fuhren mit Deutschland zu Bronze.

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