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Pressemitteilung -

Elena Curtoni führt im Super-G-Weltcup

Mit Platz zwei beim Super-G am Sonntag in St. Moritz ist ein erfolgreiches Wochenende für Elena Curtoni zu Ende gegangen. Die Italienerin übernahm mit ihrem Podestplatz die Führung in der Disziplinenwertung. Johan Clarey machte sich in Gröden mit dem zweiten Rang bei der Abfahrt am Samstag selbst ein schönes Weihnachtsgeschenk. Der Andorraner Joan Verdu überraschte in Alta Badia mit einer sensationellen Lauf-Bestzeit und zwei Platzierungen unter den Top 15.

„Bei Elena Curtoni war es eine sehr knappe Entscheidung, aber sie hat alles richtig gemacht. Ob du dann Erste oder Zweite bist, entscheiden auch die Konkurrentinnen“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Leider ist es sich auch bei Johan Clarey knapp nicht ausgegangen. Bis auf die Ciaslat war er in allen Abschnitten überlegen. Großartig war auch das Comeback von Adrien Theaux nach seiner Verletzung. Dass wir in Alta Badia kein Podium geholt haben, ist natürlich nicht das, was wir wollen. Aber wir sind mit Alexis Pinturault und Alexander Schmid wieder gute Schritte weiter gekommen. Die Top-15-Platzierungen von Joan Verdu zeigen, dass er sich stabilisiert hat. Am Anfang der Saison hatte er leider zwei Ausfälle. Jetzt fährt er in den Top 30. Die Pisten sind momentan sehr entscheidend. Schon mit den Startnummern 4, 5 oder 6 ist es schwierig zu fahren.“

Elena Curtoni Zweite im Super-G

Zufrieden konnte Elena Curtoni die Heimreise aus St. Moritz antreten. Nach ihrem Sieg in der Abfahrt am Freitag fuhr die Italienerin am Sonntag im Super-G als Zweite wieder auf das Podium – mit nur zwölf Hundertstelsekunden Rückstand auf die Siegerin Mikaela Shiffrin. Für Curtoni war es das zehnte Podium in ihrer Karriere, das sechste im Super-G. Mit diesem zweiten Platz übernahm die 31-Jährige mit 120 Punkten nach zwei Rennen auch die Führung im Super-G-Weltcup. Unter den ersten 16 klassierten sich fünf weitere HEAD-Pilotinnen: die Norwegerin Ragnhild Mowinckel als Sechste, die Schweizerin Lara Gut-Behrami als Achte, die Französin Laura Gauche als Zwölfte, die Schweizerin Corinne Suter als 15. und die Österreicherin Ariane Rädler als 16. Über ihre ersten Weltcup-Punkte durfte sich die 23-jährige Französin Karen Smadja Clement als 23. freuen.

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13 HEAD Worldcup Rebels in den Top 30

Bei der zweiten Abfahrt am Samstag zeigten sich die HEAD Worldcup Rebels mannschaftlich ebenfalls von ihrer besten Seite. Nicht weniger als 13 Athletinnen landeten in den Punkterängen. Die Österreicherinnen Cornelia Hütter und Nina Ortlieb nahmen die Plätze fünf und sechs ein. Elena Curtoni wurde Achte, Lara Gut-Behrami Zwölfte, Corinne Suter 14.

Ein „schönes Weihnachtsgeschenk“ für Johan Clarey

Beim letzten Rennen in Gröden, der Abfahrt am Samstag, bewies Johan Clarey einmal mehr, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Der Franzose, der am 8. Jänner seinen 42. Geburtstag feiert, hätte beinahe seinen ersten Weltcup-Sieg erreicht. Letztendlich musste sich Clarey nur Aleksander Aamodt Kilde um 35 Hundertstelsekunden geschlagen geben. „Zuerst war ich ein bisschen enttäuscht. Jetzt bin ich aber zufrieden. Mit 42 Jahren auf dem Podest zu sein, ist sehr gut. Das ist ein schönes Weihnachtsgeschenk für mich.“ Sein Landsmann Adrien Theaux, auch bereits 38 Jahre alt, wurde Vierter, dahinter landete der Kanadier James Crawford auf Rang fünf. Matthias Mayer aus Österreich wurde Zwölfter.

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Sensationelle Lauf-Bestzeit von Joan Verdu

Der Franzose Alexis Pinturault verpasste beim ersten Riesenslalom am Sonntag in Alta Badia als Vierter das Podium nur knapp. Ein Top-Ergebnis lieferte auch wieder der 22-jährige Norweger Atle Lie McGrath als Siebter ab. Alexander Schmid aus Deutschland wurde Achter, Justin Murisier aus der Schweiz Neunter. Sensationell der zweite Lauf des Andorraners Joan Verdu, der mit Startnummer 38 ins Rennen ging und nach dem ersten Lauf Rang 28 einnahm. Der 27-Jährige sicherte sich mit bester Laufzeit in Durchgang zwei als Gesamt-Zwölfter sein bisher bestes Resultat im Weltcup. Den zweiten Lauf absolvierte er in 1:15.74 und damit um 80 Hundertstelsekunden schneller als der Zweitschnellste Marco Odermatt. „Das fühlt sich großartig an. Ich bin so glücklich, dass ich zwei gute Läufer heruntergebracht habe. Ich freue mich schon sehr auf das Finale bei uns in Andorra, bis dahin werden wir noch hart arbeiten“, so Joan Verdu. Alexander Schmid verbesserte sich beim zweiten Riesenslalom am Montag auf Platz fünf. Hinter dem Deutschen klassierte sich Alexis Pinturault auf Rang sechs. Joan Verdu egalisierte als Zwölfter sein bestes Weltcup-Ergebnis vom Vortag.

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