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Freizeittipp für Familien: Vögel beobachten in der Stadt

Pressemitteilung -

Freizeittipp für Familien: Vögel beobachten in der Stadt

Man muss nicht immer aufs Land hinausfahren, um Natur und Tierwelt zu erleben. Der Naturschutzbund Österreich und Fressnapf Österreich laden Kinder und Familien dazu ein, Vogelbeobachter zu werden. Eine Ferienaktivität der besonderen Art, die Spaß macht und zum Tierschutz beiträgt.

„Die Vogelvielfalt in Österreich ist beeindruckend. Damit wir sie erhalten können, ist es wichtig, die Tiere zu beobachten und möglichst viele Informationen zu ihnen zu sammeln. Wir danken Fressnapf für die großzügige Unterstützung des Projekts ‚Vögel im Siedlungsraum erkennen und schützen‘ und freuen uns jetzt schon über viele tolle Vogelbeobachtungen“, sagt Roman Türk, Präsident Naturschutzbund Österreich.

Junge Forscher helfen beim Tierschutz
Gerade Tage, die sich nicht zum Badengehen oder für einen Ausflug in die Natur eignen, sind in der Ferienzeit oft schwer zu füllen. Für alle Familien, die aber dennoch etwas Spannendes erleben wollen, haben Fressnapf und Naturschutzbund einen besonderen Tipp: Vogelbeobachtung im Siedlungsraum – also überall dort, wo man Vögel oft nicht erwartet. Vögel machen unsere Städte bunter und erfreuen uns mit farbenfrohen Federn und fröhlichem Gesang. Dabei haben die einzelnen Arten ihre ganz speziellen Strategien entwickelt, um in der Stadt zu überleben. So beziehen Felsenbrüter wie z.B. Turmfalken gerne Dachböden und Kirchtürme, der hübsche Kleiber nutzt die Höhlen alter Parkbäume zum Brüten und die zierliche Blaumeise holt sich mit oft akrobatischen Leistungen ihr Futter aus Vogelfutterstationen. Doch trotz guter Anpassung drohen unseren gefiederten Freunden auch in den Städten viele Gefahren. Um sie besser schützen zu können, ist es wichtig, ihre Verhaltensweisen und Aufenthaltsorte zu kennen. Naturschutzbund und Fressnapf bitten deshalb, Vogelbeobachtungen auf der Online-Plattform des Naturschutzbundes naturbeobachtung.at und über die gleichnamige App zu melden. Je mehr Beobachtungen, desto besser können Strategien zum Vogelschutz erarbeitet werden. Alle Kinder und Familien, die beim Projekt „Vögel im Siedlungsraum erkennen und schützen“ mithelfen, werden dabei selbst zu Naturforschern und Tierschützern.

Vogelbeobachtung ganz einfach
So funktioniert’s: Familienausflug in der Stadt oder einem dicht besiedelten Gebiet starten, Vögel beobachten und fotografieren. Alle gesichteten Vögel können dann mit einem Foto auf der Website oder in der App von naturbeobachtung.at hochgeladen werden. Dort gibt es auch eine Vielzahl an Informationen: Aktuelle Beobachtungen aus ganz Österreich, Steckbriefe und Bestimmungshilfen sowie Tipps von Experten. Alle gemeldeten Vogelbeobachtungen sind dann sofort auf der Website zu sehen. Diese Meldungen werden anschließend von Experten überprüft und in wissenschaftliche Verbreitungskarten aufgenommen. Also auf und Hobby-Ornithologen werden!

Tierisch engagiert für den Tier- und Naturschutz
„Wir freuen uns Teil des Projekts ‚Vögel im Siedlungsraum erkennen und schützen‘ zu sein. Vor allem weil sich damit viele junge Menschen und ihre Familien mit Tier- und Naturschutz beschäftigen, etwas lernen und selbst etwas beitragen. Und ganz nebenbei kann man dadurch eine tolle Zeit mit der Familie oder Freunden erleben“, sagt Hermann Aigner, Geschäftsführer Fressnapf Österreich. Mit der Initiative „Tierisch engagiert“ unterstützt Fressnapf Österreich verschiedene, gemeinnützige Tierschutzprojekte und fördert so seit Jahren die wichtige Beziehung zwischen Mensch und Tier. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 200.000 Euro für ausgewählte Einrichtungen und Projekte gesammelt. Zusätzlich spendeten Fressnapf-Kunden über die Futterboxen in den Filialen 250 Tonnen Tierfutter für regionale Tierschutzeinrichtungen.

Alle Informationen rund um das Projekt gibt es beim Naturschutzbund Österreich und unter naturbeobachtung.at. Mehr zu der Fressnapf-Initiative „Tierisch engagiert“ findet man auf fressnapf.at/tierischengagiert.


Bildtext: (Foto honorarfrei, Fotonachweis: Bernhard Rosenberger)
Bild: Der Naturschutzbund Österreich und Fressnapf Österreich laden Kinder und Familien dazu ein, Vogelbeobachter zu werden. Im Bild eine Blaumeise, eine der vielen Vögel, die man in Städten entdecken kann.

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Fressnapf ist österreichweit mit 132 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist der erfolgreichste Auslandsmarkt der Fressnapf-Gruppe mit 1.000 Mitarbeitenden.Im Jahr 2019 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 185 Millionen Euro erzielt. Die Fressnapf-Gruppe ist europäischer Marktführer für Heimtierbedarf und feiert in diesem Jahr 30jähriges Jubiläum. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf“-Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld. Heute gehören mehr als 1.600 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo- Märkte in elf Ländern sowie mehr als 12.500 Beschäftigte aus über 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. Mehr als zwei Milliarden Euro Jahresumsatz erzielt die Unternehmensgruppe jährlich. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch Engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen und freundschaftlicher Verbündeter zwischen Mensch und Tier. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: „Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen.“

Kontakt

Jürgen Seiwaldstätter

Jürgen Seiwaldstätter

Pressekontakt Mag. Marketing Manager +43-(0)662-855 200 756

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Fressnapf ist österreichweit mit über 135 Filialen Marktführer bei Tierfutter und -zubehör. Die österreichische Fressnapf Handels GmbH wurde 1997 gegründet und ist einer der erfolgreichsten Auslandsmärkte der Fressnapf-Gruppe. Im Jahr 2023 hat Fressnapf Österreich einen neuen Rekordumsatz von 287,4 Millionen Euro erzielt. Seit Eröffnung des ersten „Freßnapf“ Fachmarktes 1990 in Erkelenz (NRW) ist Gründer Torsten Toeller unverändert Unternehmensinhaber. Sitz der Unternehmenszentrale ist Krefeld, weitere Büros gibt es in Düsseldorf, Venlo (NL) sowie den zehn Landesgesellschaften. Heute gehören rund 2.000 Fressnapf- bzw. Maxi Zoo-Märkte in 14 Ländern sowie über 18.000 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen zur Unternehmensgruppe. 2023 erzielt die Unternehmensgruppe erstmals mehr als 4 Milliarden Euro Jahresumsatz. Darüber hinaus ist die Fressnapf-Gruppe Förderer verschiedener, gemeinnütziger Tierschutzprojekte und baut ihr soziales Engagement unter der Initiative „Tierisch engagiert“ stetig aus. Mit der Vision „Happier Pets. Happier People.“ versteht sich die Fressnapf-Gruppe kanalunabhängig als kundenzentriertes Handelsunternehmen, welches ein Ökosystem rund um das Haustier erschafft. Zum Sortiment gehören aktuell 16 exklusiv bei Fressnapf l Maxi Zoo erhältliche Marken aller Preiskategorien. Die Mission des Unternehmens lautet: "Wir verbinden auf einzigartige Weise, rund um die Uhr und überall Produkte, Services, Dienstleistungen sowie Tierliebhaber und ihre Tiere und machen so das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher!"

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