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Erster Brustkrebsschnelltest für zuhause gewinnt den internationalen James Dyson Award 2020

Pressemitteilung -

Erster Brustkrebsschnelltest für zuhause gewinnt den internationalen James Dyson Award 2020

Wien, 19. Oktober 2020 – Judit Giró Bene aus Spanien gewinnt mit ihrer Erfindung, der Blue Box, den internationalen James Dyson Award 2020. Das von der 23-jährigen Judit Giró Benet erfundene Gerät bietet eine neue Möglichkeit zur Brustkrebsfrüherkennung zu Hause mithilfe einer Urinprobe. Erstmalig wird auch der Nachhaltigkeitspreis an ein Projekt verliehen. Entwickelt wurde die AuREUS System Technology vom 27-jährigen Carvey Ehren Maigue aus den Philippinen. Es handelt sich dabei um ein neues Material, das aus Ernteabfällen hergestellt wird und UV-Licht in Energie umwandelt.

Junge Menschen wollen die Welt verändern, und die Ingenieure, Wissenschaftler und Designer, die am James Dyson Award teilnehmen, zeigen, dass dies auch möglich ist. Es wurde eine wachsende Zahl von Ideen in den Bereichen Gesundheitsfürsorge und Nachhaltigkeit eingereicht, und es schien uns widersinnig, zwischen solch edlen Ideen zu wählen. Also haben wir in diesem Jahr zwei Preise vergeben, um zwei gleichermaßen würdige Erfindungen zu unterstützen. Judit und Carvey sind zwei beeindruckende Persönlichkeiten, die bedeutende Durchbrüche erzielt haben. Wir hoffen, dass sie den James Dyson Award als Sprungbrett für zukünftige Erfolge nutzen können“, So Sir James Dyson über den James Dyson Award 2020.

2020 war ein Rekordjahr für den James Dyson Award, durch den nun bereits 250 vielversprechende Erfindungen von jungen Ingenieuren auf der ganzen Welt finanziell gefördert wurden. Trotz den Umständen wurden in diesem Jahr mehr Beiträge als je zuvor eingereicht. Die Qualität der Beiträge war dabei außergewöhnlich hoch, was den Einfallsreichtum junger Erfinder unterstreicht. Die beiden Preisträger, die jeweils 35.000 € erhalten, gehen Probleme von globaler Bedeutung an: Frauen, die eine Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen verpassen, sowie die Entwicklung nachhaltiger Methoden zur effektiven Energieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen.

Internationaler Gewinner – The Blue Box, entwickelt von Judit Giró Benet

Das Problem

Die internationale Gewinnerin des James Dyson Award wurde durch die Brustkrebsdiagnose ihrer Mutter inspiriert. Judit Giró Benet hat erkannt, dass ein weltweiter Bedarf an einem einfachen und zugänglichen Früherkennungsverfahren für Brustkrebs besteht. Gegenwärtig erfordert die Früherkennung, dass Frauen Krankenhäuser oder andere medizinische Einrichtungen aufsuchen und sich einem invasiven, manchmal schmerzhaften und oft kostspieligen Verfahren unterziehen müssen. Daher gehen 40 Przent der Frauen nicht zur Brustkrebsvorsorgeuntersuchung, wodurch jeder dritte Fall zu spät erkannt wird und sich die Überlebenschancen der Erkrankten verringern.

Die Lösung

Die Blue Box, erfunden von Judit Giró Benet aus dem spanischen Tarragona, ist ein biomedizinisches Brustkrebs-Testgerät für zu Hause, das eine Urinprobe und einen KI-Algorithmus verwendet, um frühe Anzeichen von Brustkrebs zu erkennen. Das Gerät eröffnet Frauen eine nichtinvasive, schmerz- und strahlungslose, kostengünstige Methode zur regelmäßigen Brustkrebsvorsorge zu Hause.

Das Gerät führt eine chemische Analyse von Urinproben durch und sendet die Ergebnisse an die Cloud. Dort reagiert der KI-basierte Algorithmus auf spezifische Stoffwechselprodukte im Urin und liefert dem Anwender schnell eine Diagnose. Das Gerät ist mit einer App verbunden, die die gesamte Kommunikation mit dem Benutzer steuert und ihn bei einem positiven Testergebnis sofort mit einer medizinischen Fachkraft in Kontakt bringt.

Die nächsten Jahre sind für Judit Giró Benet von entscheidender Bedeutung, da sie und ihr Team an der University of California Irvine auf die letzten Phasen der Entwicklung von Prototypen und Datenanalysesoftware hinarbeiten wollen, um das Gerät für klinische Studien mit Menschen vorzubereiten. Zudem stehen wichtige Patentanmeldungen an.

The Blue Box hat das Potenzial, die Brustkrebsvorsorge zu einem Teil des täglichen Lebens zu machen. Sie kann die Art und Weise der Brustkrebsbekämpfung in der Gesellschaft ändern und dafür sorgen, dass Frauen Krebsdiagnosen im fortgeschrittenen Stadium vermeiden.

Giró Benet beschreibt den Tag, an dem James Dyson sie über den Gewinn des internationalen Preises informierte, als ein echter Wendepunkt: „Denn mit dem Preisgeld kann ich umfassendere Patentanmeldungen vornehmen und Forschung und Softwareentwicklung an der University of California Irvine vorantreiben. Aber vor allem hat mir die Tatsache, dass er an meine Idee glaubt, in dieser entscheidenden Phase das nötige Selbstvertrauen gegeben.

James Dyson, Gründer und Chief Engineer von Dyson, sagt zu The Blue Box:„Leider habe ich die schrecklichen Auswirkungen von Krebs aus erster Hand miterlebt. Als Wissenschaftler und Ingenieure sollten wir alles tun, was in unserer Macht steht, um diese furchtbare Krankheit zu überwinden. Judit kombiniert Hardware, Software und KI in beeindruckender Weise, um ein gut durchdachtes Produkt zu schaffen, das die Krebsfrüherkennung zu einem Teil des täglichen Lebens machen könnte. Die Daten, die The Blue Box sammelt und in der Cloud speichert, werden neue Erkenntnisse liefern, die zu präziseren Therapien und einem besseren Verständnis von Krebs führen werden. Sie verdient jede mögliche Unterstützung, um durch die komplexen medizinischen Zulassungsprozesse zu navigieren.“

  • Laut dem Center for Disease Control and Prevention gehen 40 Prozent der Frauen nicht zur Brustkrebsvorsorgeuntersuchung, wodurch jeder dritte Fall zu spät erkannt und Überlebenschancen verringert werden. 41 Prozent derjenigen Frauen, die nicht zum Mammographie-Screening gehen, geben Schmerzen als Grund an[1].
  • Breast Cancer Now, die führende britische Wohltätigkeitsorganisation für Brustkrebs, weist darauf hin, dass in Grossbritannien fast eine Million Frauen aufgrund von COVID-19[2] das potenziell lebensrettende Brustscreening verpasst haben.
  • Die American Cancer Society prognostiziert, dass 2020 der Anteil von Brustkrebs an allen Krebsdiagnosen in den USA 30 Prozent betragen wird[3].

Gewinner des Preises für Nachhaltigkeit – AuREUS System Technology von Carvey Ehren Maigue

Das Problem

Erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne sind nur unter ganz bestimmten Umweltbedingungen verfügbar und können daher nicht kontinuierlich genutzt werden. Solarkollektoren können nur sichtbares Licht einfangen und in erneuerbare Energie umwandeln. Ausserdem müssen sie dazu der Sonne zugewandt sein. Gegenwärtige Solarparks werden nur horizontal, nie vertikal gebaut und oft auf erstklassigem Ackerland platziert, was bedeutet, dass das Land nicht für den Anbau von Feldfrüchten genutzt werden kann. Und das, obwohl Tausende Fenster und andere Oberflächen zur Gewinnung von Solarenergie verwendet werden könnten.

Die Lösung

Der erste Gewinner des Preises für Nachhaltigkeit im Rahmen des James Dyson Awards stellt sich der Herausforderung, mithilfe wiederverwerteter sowie aufgewerteter Abfälle effektiver erneuerbare Energie aus Licht zu erzeugen.

AuREUS, das von Carvey Ehren Maigue von der Mapua University in Manila (Philippinen) entwickelt wurde, ist ein Material, das sich an bestehenden Strukturen und Oberflächen anbringen lässt, UV-Licht sammelt und es in sichtbares Licht umwandelt. Mit dem Material lässt sich Energie auf eine Weise erzeugen, wie es mit herkömmlichen Solarkollektoren nicht möglich ist. Unabhängig davon, ob die Sonne scheint oder es bewölkt ist, erzeugt das Material Energie, da die darin enthaltenen Partikel UV-Licht absorbieren und dadurch glühen. Während die Partikel „ruhen“, entfernen sie überschüssige Energie dann in Form von sichtbarem Licht aus dem Material. Dieses wird dann in Strom umgewandelt. AuREUS hat das Potenzial, mehr Sonnenenergie in erneuerbare Energie umzuwandeln als herkömmliche Sonnenkollektoren und kann auch dann voll funktionieren, wenn es dem Sonnenlicht nicht direkt ausgesetzt ist. Aktuelle Tests haben ergeben, dass sich mit dem System in 48 Prozent der Zeit Strom erzeugen lässt, im Vergleich zu 10 bis 25 Prozent bei herkömmlichen photovoltaischen Zellen.[4][5]

Die Philippinen sind häufig von schweren Unwettern betroffen, was dazu führen kann, dass Bauern einen großen Teil ihrer Ernte verlieren. Statt diese Pflanzen verrotten zu lassen, hatte es sich Carvey Ehren Maigue zum Ziel gesetzt, sie als UV-absorbierende Verbindung für sein Substrat zu verwenden. Unter den 80 von ihm getesteten verschiedenen Arten lokaler Nutzpflanzen fand er neun, die ein hohes Potenzial für eine langfristige Nutzung aufwiesen. Das Substrat ist haltbar, lichtdurchlässig und kann in verschiedene Formen gegossen werden. Carvey Ehren Maigue sucht zudem bereits nach Möglichkeiten, das Material neben Fenstern und Wänden auch auf anderen Oberflächen anzubringen, zum Beispiel auf Autos, Booten und Flugzeugen.

„Es ist beeindruckend, wie sich Ernteabfälle mit AuREUS auf nachhaltige Weise wiederverwerten lassen; besonders beeindruckt bin ich jedoch von Carveys Entschlossenheit und Hartnäckigkeit. Nachdem er es 2018 nicht über den nationalen Wettbewerb hinaus geschafft hat, ist er am Ball geblieben und hat seine Idee weiterentwickelt – das ist eine wichtige Charaktereigenschaft auf dem langen Weg zur Kommerzialisierung. Ich wünsche ihm viel Erfolg, denn als Landwirt war ich schon immer besorgt darüber, dass fruchtbares Ackerland mit Photovoltaikzellen bedeckt wird. Carveys Erfindung zeigt auf überzeugende Weise, dass sich saubere Energie auf bestehenden Strukturen in Städten – wie z. B. Fenstern – erzeugen lässt,“ so James Dyson, Gründer und Chief Engineer von Dyson.

Mit Hartnäckigkeit zum Ziel

Carvey Ehren Maigue hatte seine Idee bereits im Rahmen des James Dyson Award 2018 vorgestellt, schaffte es jedoch nicht bis in die Preisvergabephase. Zum damaligen Zeitpunkt konnte seine Technologie nur auf Fenstern angewendet werden und als Hauptinhaltsstoff des Substrats wurde eine chemische Verbindung verwendet. Nach weiteren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu neuen Anwendungsbereichen und zur Verwendung von aufgewerteten Ernteabfällen ist Carvey Ehren Maigue zwei Jahre später der erste Gewinner des Nachhaltigkeitspreises des James Dyson Awards. Seine Entschlossenheit, seine Idee weiterzuentwickeln und von Rückschlägen zu lernen, spiegelt James Dysons Einstellung zum Scheitern wider – nämlich, dass es einen wichtigen Schritt im Entwicklungsprozess darstellt.

Nach einem Gespräch mit James Dyson sagte Carvey Ehren Maigue: „Der Gewinn des James Dyson Awards ist sowohl ein Anfang als auch ein Ende. Er ist das Ende von Jahren des Zweifelns, ob meine Idee weltweit von Relevanz sein könnte. Gleichzeitig markiert er den Anfang einer Reise mit dem Ziel, AuREUS endlich in die Welt zu bringen. Ich möchte erneuerbare Energiequellen besser ausnutzen mit einer Technologie, die die natürlichen Ressourcen der Erde nutzt, nah am Leben der Menschen ist und letztlich zu einer nachhaltigen Zukunft führt.“

  • Fossile Brennstoffe machen nach Angaben der Internationalen Energieagentur weiterhin über 81 Prozent der globalen Energieerzeugung aus[6].
  • Es wird geschätzt, dass die weltweiten Vorräte an Gas und Öl bis 2060 erschöpft sein werden, wenn wir weiterhin fossile Brennstoffe im derzeitigen Tempo verbrennen. Zugängliche und effektive saubere, erneuerbare Alternativen müssen daher Vorrang haben.[7].
  • Sonnenkollektoren können je nach Standort, Ausrichtung und Wetter 15 bis 22 Prozent der Sonnenenergie in nutzbare Energie umwandeln[8].

Studentin des Johanneums Graz gewinnt nationalen James Dyson Award 2020

Bereits im September wurde Carmen Maier für ihr innovatives Konzept Lune, ein Überwachungssystem, das Schlafapnoe-Patienten einen sicheren Schlaf ermöglicht und vor möglichen Atemaussetzern schützt, mit dem James Dyson Award in Österreich ausgezeichnet.

Carmen Maier, Studentin des Masterstudiengangs Industriedesign an der FH Joanneum in Graz, hat für ihr innovatives Konzept Lune den James Dyson Award in Österreich gewonnen. Im Gegensatz zu gängigen Lösungen um Symptome der obstruktiven Schlafapnoe – bisher unbequeme und starre CPAP-Masken und Zungenschrittmacher mit sehr wenig Tragekomfort – ist Lune ein Halsband mit hohem Tragekomfort, das mit Sensoren ausgestattet ist, welche die Position des Kopfes und die Atmungsaktivität während einer Schlafperiode messen. Typisch für Schlafapnoe-Patienten ist, dass die Zungenmuskulatur erschlafft und die Zunge demzufolge in den Rachen gleitet. Dieses Problem wird mithilfe von Lune dadurch gelöst, dass jene im Halsband verbauten Elektroden beginnen, Muskeln zu stimulieren und so den Schluckreflex auszulösen. Beim Schlucken kehrt dann die Zunge in ihre optimale Position zurück. Falls die elektrische Stimulation zu wenig Wirkung auf die Patienten haben sollte, wird ein Airbag ausgelöst, der den Kopf in eine optimale Position dafür bringt.

Ein weiterer Unterschied zu herkömmlichen Methoden und Produkten besteht darin, dass Lune nicht nur die Symptome der Schlafapnoe-Erkrankung reduziert, sondern die in Lune verbauten Elektroden die Mundmuskulatur stärken und der Patient so die Möglichkeit erhält, eine dauerhafte und nachhaltige Besserung der Erkrankung zu erreichen.

Weitere Informationen zu den internationalen Gewinnern, Lune und weiteren Projekten finden Sie auf der Website des James Dyson Award.

[1] Feldstein, A.C., Perrin, N., Rosales, A.G., Schneider, J., Rix, M.M. and Glasgow, R.E., 2011. Patient barriers to mammography identified during a reminder program. Journal of Women's Health, 20(3), pp.421-428.

[2] Breast Cancer Now. https://breastcancernow.org/about-us/media/press-releases/almost-one-million-women-in-uk-miss-vital-breast-screening-due-covid-19

[3] American Cancer Society. https://www.nationalbreastcancer.org/wp-content/uploads/2020-Breast-Cancer-Stats.pdf

[4] Renewable Energy Focus. http://www.renewableenergyfocus.com/view/8359/wind-and-solar-power-cost-sensitive-to-load-factors/#:~:text=For%20solar%20photovoltaic%20(PV)%2C,electricity%20are%20US%24600%2FMWh.

[5] Statista. https://www.statista.com/statistics/555697/solar-electricity-load-factor-uk/

[6] International Energy Agency. https://www.iea.org/reports/world-energy-balances-overview.

[7] Ecotricity. https://www.ecotricity.co.uk/our-green-energy/energy-independence/the-end-of-fossil-fuels.

[8] Green Match. https://www.greenmatch.co.uk/blog/2014/11/how-efficient-are-solar-panels.

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Als Technologie- und Erfinderunternehmen hat es sich Dyson zur Aufgabe gemacht, Produkte des täglichen Lebens durch neue Ideen zu verbessern. Mit diesem Anspruch revolutionierte Unternehmensgründer James Dyson die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie. Inzwischen entwickelt und vertreibt Dyson aber nicht mehr nur Staubsauger sondern auch Airblade Händetrockner, Luftreiniger sowie Luftbefeuchter und Haartrockner. 

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Willkommen bei Dyson Austria GmbH!

Als Technologie- und Erfinderunternehmen hat es sich Dyson zur Aufgabe gemacht, Produkte des täglichen Lebens durch neue Ideen zu verbessern. Mit diesem Anspruch revolutionierte Unternehmensgründer James Dyson die seit 1901 praktisch unveränderte Staubsaugertechnologie: Nur ein Dyson Staubsauger verfügt aufgrund der pantentierten Zyklonentechnologie über eine konstant hohe Saugkraft.

Seitdem steht der Name Dyson für neuartige Entwicklungen und gehört laut einer Studie der Beratungsgesellschaft Landor zu den fünf agilsten Marken der Welt. Dank seiner beutellosen Bodenstaubsauger, kabellosen Geräte und dem Saugroboter ist Dyson in Deutschland inzwischen zum Marktführer im Bereich der Bodenpflege avanciert. Dyson Airblade Händetrockner trocknen hygienisch und ohne Einsatz von Hitze doppelt so schnell wie herkömmliche Modelle. Basierend auf der Dyson Air Multiplier Technologie erzeugen die Dyson Geräte zur Verbesserung des Raumklimas einen gleichmäßigen Luftstrom ohne Rotorflügel. Inzwischen gehören die Dyson Cool Ventilatoren, der Dyson Hot+Cool Heizlüfter, der hygienische Dyson Luftbefeuchter sowie die Luftreiniger Dyson Pure Cool Link und Dyson Pure Hot+Cool Link mit integrierter Apps-Steuerung zum Portfolio. Mit dem Eintritt Jake Dysons, Sohn des Gründers, in die Unternehmensführung wurden nun auch LED-Leuchten in die Produktfamilie aufgenommen ebenso wie der neu vorgestellte Dyson Supersonic Haartrockner.

Heute beschäftigt das Unternehmen mit Sitz im britischen Malmesbury weltweit über 6.000 Mitarbeiter, davon mehr als 2.000 Ingenieure und Techniker. Dyson hält aktuell etwa 3.000 Patente für über 500 Erfindungen und vertreibt seine Innovationen in rund 75 Ländern. Über ein Drittel des Gewinns wird in Forschung und Entwicklung investiert. Damit Dinge auch in Zukunft besser funktionieren.

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