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Die German LNG Terminal GmbH und RWE prüfen, inwieweit grüner Wasserstoff über ein LNG-Terminal in Brunsbüttel importiert werden könnte. (Symbolfoto: akiyoko/iStock/Thinkstock)

German LNG Terminal und RWE prüfen Möglichkeiten für H2 in Brunsbüttel

Die German LNG Terminal GmbH und der Energieversorgungskonzern RWE haben Mitte Juni eine Vereinbarung in Form eines "Memorandum of Understanding" (MoU) abgeschlossen, um die Möglichkeit des Imports von Wasserstoff am LNG-Terminal Brunsbüttel zu prüfen. Da Deutschland seinen Wasserstoff-Bedarf nicht selbst decken könne, sei es nach Unternehmensangaben auf den Import des grünen Gases angewiesen. LNG

„H2 Atlas Africa“: Projekt identifiziert Standorte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff

Pünktlich zur Verabschiedung der Nationalen Wasserstoffstrategie gab Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, am 10. Juni den offiziellen Startschuss für das mit rund 5,7 Millionen Euro geförderte Projekt „H2 Atlas Africa“. In Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren – darunter die Zentren für Klimaforschung in Ghana und Namibia sowie die Rhei

Bild: NordStream2

Nord Stream 2-Sanktionen: Zukunft Erdgas sieht Energieversorgung in Gefahr (Zeitung für kommunale Wirtschaft)

Die auf den Weg gebrachten verschärften Sanktionen gegen den Bau der Ostseepipeline könnten massive Auswirkungen auf die Energieversorgung in Europa haben, warnt Stephan Kohler, Aufsichtsratsvorsitzender von Zukunft Erdgas. Nord Stream 2 werde dringend gebraucht, um die Gasversorgung zu sichern.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie bei der Zeitung für kommunale Wirtschaft. 

Ab sofort kann das Unternehmen jährlich Elektrolyse-Zellen mit einer Gesamtleistung von bis zu einem Gigawatt fertigen, gemeinsam mit seinem strategischen Zulieferer und Joint-Venture-Partner De Nora. (Bild: thyssenkrupp)

thyssenkrupp baut Fertigungskapazitäten für Wasserelektrolyse auf Gigawatt-Maßstab aus

Aufgrund der perspektivisch steigenden Nachfrage nach industriellen Elektrolyseanlagen hat der Essener Industriekonzern thyssenkrupp seine Fertigungskapazitäten für Elektrolyseanlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff deutlich ausgebaut. Ab sofort kann das Unternehmen nach eigenen Angaben jährlich Elektrolyse-Zellen mit einer Gesamtleistung von bis zu einem Gigawatt fertigen. Für die Zukunft s

Die neue Forschungsplattform des Fraunhofer-Instituts soll einen schnellen Hochlauf der Wasserstofftechnologie ermöglichen.(Foto: Adobe Stock/ science photo)

Fraunhofer-Institut initiiert Forschungsplattform zur Brennstoffzellenproduktion

Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) hat Anfang Mai 2020 eine Forschungsplattform zur Brennstoffzellenfertigung initiiert. Mithilfe von innovativen Herstellungsprozessen solle ein schnellerer Hochlauf der Wasserstofftechnologie ermöglich werden, wie das IWU mit Sitz in Chemnitz mitteilte. Neben Verbesserungen bei der Technik stünde auch die Entwicklung kostenoptimi

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Die Stimme der deutschen Gas- und Wasserstoffwirtschaft

Zukunft Gas e.V. ist der Branchenverband der deutschen Gas- und Wasserstoffwirtschaft

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