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: In Hamburg verabschiedeten Landeskoordinationen der Hochschulen aus 12 Bundesländern am 30.07.2024 eine Absichtserklärung, um ihre Zusammenarbeit zu intensivieren.   Bild:  Copyright 2024, ZDT-Brandenburg
: In Hamburg verabschiedeten Landeskoordinationen der Hochschulen aus 12 Bundesländern am 30.07.2024 eine Absichtserklärung, um ihre Zusammenarbeit zu intensivieren. Bild: Copyright 2024, ZDT-Brandenburg

News -

Die Kooperation der Landeskoordinationen (KoLa) zur Digitalisierung der Unterstützungsprozesse an Hochschulen hat sich gegründet

Pressemitteilung des Zentrums der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation (ZDT)

Hamburg, 01.08.2024: 15 Landeskoordinationen aus 12 Bundesländern haben mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung die „Kooperation der Landeskoordinationen zur Digitalisierung von Unterstützungsprozessen an Hochschulen (KoLa)“ offiziell gegründet und intensivieren damit die länderübergreifende Zusammenarbeit.

Hochschulkooperationen in Themen der Digitalisierung von Unterstützungsprozessen haben in einzelnen Bundesländern bereits eine lange Tradition. Aufgrund der komplexen Herausforderungen bei der Digitalisierung, begrenzten Ressourcen und hohem Transformationsbedarf, versuchen immer mehr Bundesländer durch hochschulübergreifende Kooperationsstrukturen Mehrwerte zu generieren. Zielsetzung von KoLa ist es, diese bislang vornehmlich landesbezogenen Aktivitäten auch in eine länderübergreifende Zusammenarbeit zu überführen.

Vor dem Hintergrund vergleichbarer Digitalisierungsherausforderungen in den Hochschulen aller Bundesländer und im Austausch mit bestehenden Netzwerken und Verbünden sollen durch KoLa der übergreifende Erfahrungsaustausch intensiviert und Handlungsfelder für kooperative Dienstleistungs- und Serviceangebote im Bereich der Unterstützungsprozesse an Hochschulen identifiziert werden.

Gründungsmitglieder sind Vertreterinnen und Vertreter aus den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen. Sie wollen eine kontinuierliche Erweiterung der Kooperation mit weiteren Landeskoordinationen fördern und Synergien im offenen Zusammenwirken mit anderen Netzwerken, Gremien, Zentren und Verbünden im Hochschulbereich ermöglichen.

Mehr Informationen zur Absichtserklärung:

Kontakt zur KoLa:

  • Fabian Heuel, (Sprecher von KoLa), Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation, c/o Technische Hochschule Wildau, Brandenburg
  • Dr. Beate Firla, (stellvertretende Sprecherin von KoLa), Digitalisierungsbüros der Hessischen Hochschulen, vertreten durch die Goethe-Universität Frankfurt am Main, Hessen

Ansprechpersonen der Länderinitiativen:

  • Benjamin Peschke, Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg e.V. (HAW BW e.V.), Baden-Württemberg
  • Jessica Peichl, IT-Arbeitskreis der Pädagogischen Hochschulen, c/o Pädagogische Hochschule Freiburg, Baden-Württemberg
  • Ingrid Bohr, Kooperationsunterstützung bwUni.digital, c/o Universität Stuttgart, Baden-Württemberg
  • Dr. Stefan Schweikl, Digitalverbund Bayern im Hochschulbereich, c/o Universität Passau, Bayern
  • Fabian Heuel, Zentrum der Brandenburgischen Hochschulen für Digitale Transformation, c/o TH Wildau, Brandenburg
  • Dr. Christina Gloerfeld, Landesinitiative Digitalisierung der Hochschulen in Bremen (LDB), c/o Universität Bremen, Bremen
  • Dr. Marc Göcks, Multimedia Kontor Hamburg, Hamburg
  • Dr. Beate Firla, (stellvertretende Sprecherin von KoLa), Digitalisierungsbüros der Hessischen Hochschulen, vertreten durch die Goethe-Universität Frankfurt am Main, Hessen
  • Prof. Dr. Norbert Lossau, Hochschule.digital Niedersachsen, c/o Universität Osnabrück, Niedersachsen
  • Bärbel Hannak, Koordinierungsstelle OZG-Umsetzung an den niedersächsischen Hochschulen, Technische Universität Braunschweig, Niedersachsen
  • Silke Heimlicher, Koordinierungsinstanz Digitale Unterstützungsprozesse NRW, c/o Ruhr-Universität Bochum, Nordrhein-Westfalen
  • Karsten Flade, ERP-Kompetenzzentrum Sächsischer Hochschulen, TU Bergakademie Freiberg, Sachsen
  • Robert Gesing, Vertretung der Saarländischen Hochschulen, c/o Universität des Saarlandes, Saarland
  • Helge Illig, ITSH.edu, vertreten durch den Sprecher des Beirats, c/o Universität zu Lübeck, Schleswig-Holstein
  • Dr. Olaf Schneider und Thomas Schröder, IT-Zentrum der Thüringer Hochschulen (HS-ITZ), c/o TU Ilmenau, Universitätsrechenzentrum, Thüringen

Allgemeine Informationen zum ZDT: https://zdt-brandenburg.de/

Fachliche Ansprechperson des ZDT:

Fabian Heuel
Leiter der Geschäftsstelle des ZDT
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0) 3375 508 741
E-Mail: heuel@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation der TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Kontakt

Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 (0) 3375 508 211

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

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