Pressemitteilung -
Scandlines Neubauten gehen nicht zur Sommersaison in Dienst
Scandlines rechnet nicht mehr damit, die momentan in Stralsund gebauten neuen Fähren für die Route Rostock–Gedser zum Sommer in Dienst stellen zu können. Zur Sicherung einer ausreichend hohen Kapazität auf dieser Route wird die Reederei in der Hochsaison neben den beiden Fähren „Prins Joachim“ und „Kronprins Frederik“ zusätzlich noch eine weitere Fähre einsetzen.
„Zum jetzigen Zeitpunkt liegt unser Fokus darauf, eine stabile Arbeitssituation für unsere Mitarbeiter zu gewährleisten und unseren Kunden ein weiterhin hohes Serviceniveau und eine hohe Kapazität zu bieten. Daher haben wir uns entschlossen, die Route Rostock–Gedser im Sommer mit einer zusätzlichen, dritten Fähre zu betreiben. Die andauernden Verspätungen im Bau der neuen Fähren machen diese Anpassung zur Hochsaison notwendig“, erklärt Søren Poulsgaard Jensen, CEO von Scandlines. Die Reederei wird im Sommer das Fährschiff „Prins Joachim“ mit einer deutschen, das Fährschiff „Kronprins Frederik“ mit einer dänischen Crew betreiben. Informationen zum Einsatz der
zusätzlichen, dritten Fähre werden veröffentlicht, sobald die Planungen abgeschlossen sind.
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Scandlines wurde 1998 gegründet und ist eine der größten Reedereien in Europa. Auf drei Fährrouten mit hoher Frequenz und Kapazität zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden bietet Scandlines effizienten und zuverlässigen Transport für Passagiere und Frachtkunden. Im Fokus stehen dabei guter Service und ein abwechslungsreiches An-Bord-Erlebnis auf den Fähren sowie umfassende Einkaufsmöglichkeiten in den BorderShops an Land.