Tech know-how to go: Wie europäisch ist "JUPITER"?
Wie europäisch ist der erste ExaScale-Rechner JUPITER, der 2024 seinen Betrieb aufnimmt, wirklich?
Wie europäisch ist der erste ExaScale-Rechner JUPITER, der 2024 seinen Betrieb aufnimmt, wirklich?
Kollaboration wird weiter ausgebaut: ParTec und Quantum Machines werden bei der Entwicklung von Produkten zusammenarbeiten, die die Quantum Orchestration Platform von QM mit dem proprietären IP von ParTec zusammenbringen.
Die ParTec AG gehört mit ihrem im Juli 2023 vollzogenen Börsengang zu den erfolgreichsten Newcomern auf dem Frankfurter Parkett und erhielt gestern im Städel-Museum den IPO Award der Deutschen Börse Group sowie der Weimar Media Group in der Kategorie „Smallcap Börsengang“.
In der Kategorie „Top Supercomputing Achievement“ wählten die Leser von HPCwire den von der ParTec AG gemeinsam mit Eviden aufgesetzten Pre-Exascale-Computer MareNostrum 5 zur besten Entwicklung der letzten zwölf Monate im Feld des High-Performance-Rechnens.
Spannende Panel-Diskussion am Rande der SC23 zu den Herausforderungen und Lösungen bei der Entwicklung des ersten europäischen ExaFlop Superrechners JUPITER
Hochleistungsrechnen (High-Performance Computing oder Supercomputing) erfordert Supercomputer mit extrem hoher Rechenleistung. Unser Glossar führt in die wichtigsten Begriffe ein.
Quantencomputer nutzen die Prinzipien der Quantenmechanik und versprechen in der Zukunft Probleme berechnen und lösen zu können, an denen klassische Computer und auch Supercomputer bisher scheitern oder viel zu lange brauchen. Unser Glossar führt in die wichtigsten Begriffe ein.
Exaflop-Supercomputer werden für künstliche Intelligenz benötigt, um die erforderliche Rechenleistung für komplexe KI-Algorithmen, Big Data-Analyse, Modellierung und Simulationen zu bieten und eine höhere Skalierbarkeit für die steigenden Anforderungen der KI zu ermöglichen.
Das deutsch-französische Konsortium ParTec und Eviden bauen den ersten Exascale Computer Jupiter in Jülich.
Die Vorteile von Künstlicher Intelligenz für Unternehmen aus einer Accenture Studie
Die ParTec AG, das führende Unternehmen im Bereich des modularen Supercomputings mit Sitz in München, gab heute bekannt, dass sie sich als Konsequenz aus ihren jahrelangen Arbeiten auf dem Gebiet des Quantum Computings als Komplettintegrator von Quantencomputern aufstellt.
Die International Data Corporation (IDC), eine der weltweit führenden Unternehmen für technische Medien- und Datendienstleistungen, prognostiziert, dass die Kundenausgaben für Quantencomputing von 1,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 7,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027 steigen werden.
Die ParTec AG ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von modularen High-Performance Computing (HPC) Systemen und Quantencomputern (QC) sowie der dazugehörigen Systemsoftware. Das Angebot umfasst auch Beratungs- und Supportleistungen in allen Bereichen der Entwicklung, des Baus und des Betriebs dieser modernen Systeme. Das Konzept der dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA) ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren Forschung und wurde von ParTec als neuartiges Systemdesign für massiv-parallele High-Computing-Systeme entwickelt. Die dMSA und die ihr zugrunde liegende ParaStation Modulo Software Suite, die von ParTec entwickelt wurde und gepflegt wird, haben sich besonders für die komplexen Anforderungen massiver Rechenleistung in der Künstlichen Intelligenz bewährt. Weitere Informationen zum Unternehmen und zu den innovativen Lösungen der ParTec AG im Bereich High-Performance Computing und Quantencomputing finden Sie unter www.par-tec.com.