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Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt übernimmt die Begrüßung beim "Forum Diakonische Kirche". (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)
Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt übernimmt die Begrüßung beim "Forum Diakonische Kirche". (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Pressemitteilung -

Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen

Mitmenschlichkeit und Demokratie können aktuell jede Unterstützung gebrauchen, die sie bekommen können. Die Herausforderungen für soziales Handeln sind groß, Finanzen und Personal knapp - auch bei Kirche und Diakonie. Innovative und kreative Lösungsansätze sind gefragt. „Möglich Machen – Jetzt! Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen“, ist deshalb das Motto des „Forums Diakonische Kirche“ am Dienstag, 29. Oktober, im Hephata-Kirchsaal. Eine Anmeldung ist noch bis 22. Oktober möglich.

„Wir können die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam bewältigen“, sagt Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. „Mit dem ,Forum Diakonische Kirche‘ wollen wir regionale Strategien, Fördermöglichkeiten und Projekte vorstellen, denen dies gelingt. Dabei spielt die Vernetzung von Institutionen, Vereinen, Unternehmen und Politik eine wichtige Rolle.“

Los geht die Veranstaltung um 14 Uhr mit der Begrüßung durch Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt und der Anmoderation des Impulsvortrages durch Dierk Glitzenhirn, Geschäftsführer des Evangelischen Forums Schwalm-Eder. Sonja Pauly, Regionalgeschäftsführerin des Vereins Regionalentwicklung Schwalm-Aue e.V., Alexandra Vogt-Schulz, Seniorenbeauftragte, Generationen- und Kulturarbeit der Kommune Wabern und Waberns Bürgermeister Claus Steinmetz halten ab 14:20 Uhr den Impulsvortrag mit dem Titel „Erfolgsfaktoren gelingender Zusammenarbeit in einem guten Netzwerk – Über die Rolle der Kommune als Akteur“.

Im Anschluss stellen ab 15 Uhr Carmen Blatt (Personalgewinnung), Carolin Ohlig (Förderwesen), Barbara Pfindel (Innovation) und Nadine Zollet (Sorgenetze) der Diakonie Hessen in einem World-Café ihre Arbeitsbereiche und Unterstützungsmöglichkeiten vor. „Handlungsoptionen für eine diakonische Kirche“ präsentieren Diethelm Meißner und Oliver Schmalz vom Diakoniedezernat der Landeskirche. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin kann zwischen drei Thementischen frei wechseln. Hinzu kommt ein Informationsstand des Leader-Projektes. Die Veranstaltung klingt mit einem Nachmittagsimbiss ab 17:15 Uhr aus. Die musikalische Gestaltung der Veranstaltung liegt bei Elian Lorenz, Studierender am Studienstandort Treysa der Evangelischen Hochschule Darmstadt.

Das Forum Diakonische Kirche ist eine Kooperation der Hephata Diakonie, Diakonie Hessen, Evangelischen Landeskirche von Kurhessen-Waldeck, Evangelischen Hochschule Darmstadt und des Evangelischen Forums Schwalm-Eder. Ziel des Forums ist es, Akteure aus Kirche, Diakonie, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik zusammenzubringen, Anregungen für neue Konzepte sowie Raum für Diskussionen zu geben. Das diesjährige Forum findet am 29. Oktober zwischen 14 und 18 Uhr in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa statt. Die Teilnahme, inklusive kleiner Nachmittagsimbiss und Getränke, ist kostenlos.

  • Anmeldung unter: www.hephata.de/forum

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

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In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.