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(von links) Die Hephata-Mitarbeiter Martin Hennighausen, Arbeitsgruppenleiter, Martin Burger, Abteilungsleiter, und Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter WfbM, übergeben den Anhänger an Helmut und Waltraud Hartmann. (Foto: Hephata-Archiv/Julian Heiinze)
(von links) Die Hephata-Mitarbeiter Martin Hennighausen, Arbeitsgruppenleiter, Martin Burger, Abteilungsleiter, und Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter WfbM, übergeben den Anhänger an Helmut und Waltraud Hartmann. (Foto: Hephata-Archiv/Julian Heiinze)

Pressemitteilung -

Hephata-Festtage: Hauptgewinn geht nach Kassel

„Als wir die Lose gekauft haben, hofften wir, dass wir das Besen- und Bürstenset gewinnen“, erzählt Waltraud Hartmann lachend. Daraus wurde jedoch der Hauptgewinn der Tombola bei den Hephata-Festtagen: ein einachsiger Anhänger im Wert von 1300 Euro.

Über den Anhänger freut sich das Ehepaar Helmut und Waltraud Hartmann aus Kassel aber mindestens genauso und hat bereits Ideen, wie möglichst viele Menschen von dem Hauptgewinn der Tombola auf den Hephata-Festtagen profitieren.

„Es wäre doch schade, wenn der Anhänger bei uns Zuhause rumsteht und nur ein oder zweimal im Jahr genutzt wird“, sagt Helmut Hartmann. „Wir möchten den Anhänger gerne gemeinnützig zur Verfügung stellen, damit nicht nur wir davon profitieren. Wie genau das funktionieren kann, klären wir aktuell noch.“

Die Hephata Diakonie kennt Helmut Hartmann schon seit Jahrzehnten. Anfang der 1980er Jahre hat er an der Hephata-Akademie für soziale Berufe die Ausbildung zum Diakon absolviert. Die Hephata-Festtage besuchen er und seine Frau seit vielen Jahren. Doch das Glück einen der Preise in der großen Tombola zu gewinnen, hatten die beiden bisher nicht.

Als das Ehepaar in der Metallwerkstatt der Hephata Diakonie ankommt, um den Anhänger abzuholen, erhalten sie eine Führung. Dabei lernen Sie die einzelnen Bereiche der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) kennen.

„Uns gefällt der nachhaltige Gedanke, den Hephata bei den Anhängern verfolgt. Dass die Anhänger hier auch wieder repariert werden und man sich um Ersatzteile kümmert“, sagt Waltraud Hartmann. Wie langlebig die Anhänger Hephatas sind unterstreicht Hans-Günter Kripko, Bereichsleiter WfbM: „Der erste Anhänger der vor etwa 40 Jahren gebaut wurde, ist heute immer noch im Einsatz.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

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In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.