Wayne Carpendale hat Glück: Der Schauspieler kennt sein familiäres Risiko für Darmkrebs.
Wayne Carpendale leidet nicht unter #Präventiophobie. Aufgrund seines familiären Darmkrebsrisikos war er bereits mehrmals bei der Darmspiegelung.
Wayne Carpendale leidet nicht unter #Präventiophobie. Aufgrund seines familiären Darmkrebsrisikos war er bereits mehrmals bei der Darmspiegelung.
HINWEIS DER FELIX BURDA STIFTUNG ANLÄSSLICH DES DARMKREBSMONAT MÄRZ UND DER CORONA-SITUATION
Mitarbeiter der Felix Burda Stiftung filmt eigene Darmspiegelung und ist live dabei, als der Magen-Darm-Arzt einen Polypen in seinem Darm entdeckt.
Im Darmkrebsmonat März steht seit 2002 die Prävention dieser Krebsart im Fokus. In diesem Jahr thematisiert die Felix Burda Stiftung nicht die Untersuchung selbst, sondern den Zeitpunkt und Vorbehalte gegenüber der Vorsorge, die ohne Beschwerden in Anspruch genommen werden sollte. Umfragen zeigen, dass das Prinzip von Prävention nicht verstanden wird. #Präventiophobie
Neue Werbekampagne der Felix Burda Stiftung zum Darmkrebsmonat März lässt Wayne Carpendale ausrasten.
Diese Infografik zeigt, warum Darmkrebs-Betroffene mit ihrer Familie reden sollten und wie sich Angehörige von Darmkrebspatienten selbst vor Darmkrebs schützen können, trotz einem familiären Risiko.
Zum 18. Mal ruft die Felix Burda Stiftung den Darmkrebsmonat März in Deutschland aus. In diesem Jahr steht das familiäre Risiko im Fokus. Dies betrifft immer mehr jüngere Menschen ab 25 Jahren. Um diese Zielgruppe besser erreichen zu können, hat sich die Stiftung mit Visual Statements aus Berlin zusammen getan, der beliebtesten Facebook-Marke in Deutschland.
Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert die Felix Burda Stiftung im diesjährigen Darmkrebsmonat März das familiäre Risiko für diesen Krebs. Denn immer mehr Menschen unter 50 erkranken. Die meisten, weil bereits jemand in ihrer Familie erkrankt war.
Felix Burda Stiftung bietet Gratis-Flyer über Darmkrebsvorsorge für Niedergelassene Ärzte, Ärzte in Kliniken und Apotheker zum Darmkrebsmonat März 2019.
Den Darmkrebsmonat März 2019 begleitet die Felix Burda Stiftung mit einer neuen Awareness-Kampagne. Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert sie das familiäre Risiko für diesen Krebs und will dazu animieren, über Vorerkrankungen in der Familie zu reden. Die Werbeagentur Heimat, Berlin zeichnet für die Kampagne verantwortlich.
Am 19. Mai 2019 werden herausragende Projekte gegen Darmkrebs mit dem Felix Burda Award geehrt. Im Rahmen der exklusiven Preisverleihung im Hotel Adlon Kempinski Berlin wird zum dritten Mal der „Ehrenfelix“ verliehen. Gemeinsam mit der Siemens-Betriebskrankenkasse und Welt der Wunder TV sucht die Felix Burda Stiftung den Preisträger 2019. Bewerbungen werden bis 6. März 2019 entgegengenommen.
Das Motto des Darmkrebsmonat März 2019 lautet: "Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!"
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de
Arabellastraße 27
81925 München
Deutschland