Vernetzt bis in die Bergspitzen: Bayernwerk feiert Projektabschluss an der Kampenwand
Aschau i. Chiemgau. Netzanschluss auf 1.530 Meter über Normalnull: Am Donnerstag, 28. Oktober, haben die Gemeinde Aschau, die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) sowie die beteiligten Ingenieur- und Bauunternehmen den Anschluss von 16 Kunden an die geregelte Strom-, sowie Trink- und Abwasserversorgung an der Kampenwand gefeiert. Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit, dutzenden Sprengtagen und tausenden To
Feuer und Flamme für neue Energieversorgung
Mit der sogenannten ersten Flamme ist am Mittwoch, 6. Oktober, die neue Erdgasleitung im Ortsteil Dalking der Gemeinde Weiding im Landkreis Cham offiziell unter Gas gesetzt worden. Rund 40 Anlieger aus Dalking stellen auf einen Erdgas-Hausanschluss um. Die Gasleitung ist rund 1.500 Meter lang. Die Gesamtinvestition der Bayernwerk Netz GmbH beläuft sich auf rund 450.000 Euro.
Baustart für Erdkabelleitung in Altenerding
Seit Montag, 4. Oktober, laufen die Bauarbeiten für die 110-Kilovolt-Erdkabelleitung zwischen dem neuen Umspannwerk Altenerding und der bestehenden Freileitung bei Kempfing. Der rund drei Kilometer lange Neubau verbindet das Umspannwerk mit dem Hochspannungsnetz. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte 2022.
Katastrophenhelfer des Bayernwerks kehren nach erfolgreichem Einsatz zurück
Rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayernwerk Netz haben in den vergangenen Wochen mit großem Einsatz und der Bereitstellung dringend benötigter Technik geholfen. Am Wochenende sind die letzten Helfer in Abstimmung mit dem örtlichen Krisenstab von ihrem Einsatz in den Süden zurückgekehrt. Ein Teil der technischen Ausrüstung bleibt vorsorglich im Krisengebiet.
Bakterien futtern sich bei der Ölkabelreinigung satt
Die Bayernwerk Netz GmbH hat bei einem Pilotversuch im Stadtgebiet Nürnberg erstmals ein biologisches Verfahren zur Reinigung ausgedienter Hochspannungskabel getestet. Spezielle Bakterien haben in einem mehrmonatigen Prozess das vorhandene Isolieröl eines 110-kV-Kabels aufgenommen und umgewandelt, so dass die stillgelegten Stromkabel wasserrechtlich unbedenklich in der Erde belassen werden können.
Starke Netze für Wirtschaft und Klimaschutz
Nach Ansicht von Dr. Anton Hofreiter, Fraktionschef der GRÜNEN im Bundestag, werden Milliardeninvestitionen benötigt, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Das gelte auch für Investitionen in die Stromnetze, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Eine gemeinsame Aufgabe für Politik, Wirtschaft und Beschäftigte. Jetzt war eine GRÜNEN-Delegation zum Austausch beim Bayernwerk.
Egon Leo Westphal ab 1. Juli neuer Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG
Zum 1. Juli 2021 tritt Dr. Egon Leo Westphal das Amt als neuer Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG an. Mit Egon Leo Westphal bilden Melanie Wiese und Andreas Ladda den Vorstand des Energieunternehmens. Gemeinsam mit Melanie Wiese (Finanzen) und Andreas Ladda (Personal, Organisation und Vertrieb) bildet Egon Leo Westphal den Vorstand der Bayernwerk AG.
Starkes Stromnetz für erfolgreiche Energiezukunft
Nach mehr als zweijähriger Bauzeit ist am Donnerstag, 10. Juni, das neue Umspannwerk Naila im Landkreis Hof offiziell in Betrieb genommen worden. Die Beteiligten feierten das neue Umspannwerk südlich der Bundesstraße 173 als wichtigen Knotenpunkt im regionalen Stromnetz, um für die Energiezukunft gewachsen zu sein.
Baustart für neue Hochspannungsleitung
Heute, 1. Juni, beginnt die Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) mit den Umbaumaßnahmen an der Freileitung zwischen Bergkirchen und dem Umspannwerk Maisach. Der Ersatzneubau ermöglicht, dass regional erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien überregional verteilt werden kann. Die Bauarbeiten sollen bis März 2022 dauern.
Bayernwerk stärkt Netzknoten in Schweinfurt
Das Bayernwerk hat gestern mit den Vorbereitungen zum Umbau verschiedener Freileitungsabschnitte bei den Umspannwerken Schweinfurt und Bergrheinfeld/West begonnen. Die notwendigen Modernisierungen sichern langfristig die Stromversorgung in der Region. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August. Die Kosten liegen bei knapp vier Millionen Euro.