Dem Nachwuchsmangel in der Diabetologie entgegenwirken
Derzeit leben in Deutschland rund sieben Millionen Menschen mit Diabetes – Tendenz steigend. Experten schätzen, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2040 auf etwa 12 Millionen erhöht. Im Gegensatz dazu nimmt die Zahl universitärer Lehrstühle für Endokrinologie und Diabetologie stetig ab. So gab es vor 20 Jahren an den 33 medizinischen Hochschulen in Deutschland noch 17 klinische Le
änd-Interview mit Prof. Christoph Keck: Hormonersatztherapie und Brustkrebs
Eine kürzlich in The Lancet veröffentlichte Metaanalse inklusive Langzeitdaten aus Großbritannien
bestätigte erneut: Die Hormonersatztherapie (HRT) bei postmenopausalen Frauen ist mit einem
erhöhten Brustkrebsrisiko verbunden – auch noch Jahre nach Absetzen der Therapie. Die überall
veröffentlichen Berichte dazu sorgen für große Verunsicherung unter (potenziellen) HRT Anwenderinnen
und
Prof. Dr. Onno Janßen als Cortisol-Experte in Women'sHealth
Cortisol - ein Stresshormon aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide - eilt der Ruf eines "fiesen Dickmachers" voraus, denn als solcher wird das Hormon in den Medien gerne dargestellt. Warum das zu kurz greift und wie man tatsächlich von der Cortisolauschüttung profitieren kann, erklärt unser Kollege Prof. Dr. med. Onno E. Janßen, Internist, Endokrinologe und Diabetologie aus dem endokrin
Dominik Masson ist neuer Leiter M&A bei amedes
Die amedes Holding GmbH, ein führender Anbieter interdisziplinärer und medizinisch-diagnostischer Dienstleistungen für Patienten, niedergelassene Ärzte und Kliniken, teilt mit, dass Dominik Masson zum neuen Leiter Mergers & Acquisitions (M&A) berufen wurde. Dominik Masson hat sein Amt zum 01. November 2019 angetreten und verstärkt künftig das Führungsteam um CEO Wolf Frederic Kupatt und CF
amedes-Gruppe bringt VaginomCheck auf den Markt
Präzise Analyse des vaginalen Mikrobioms ermöglicht individualisierte Therapien bei Scheidenentzündungen
Der VaginomCheckTM schafft im Gegensatz zum bisher üblichen „Standard-Abstrich“ ein umfassendes Bild der Zusammensetzung der Keimbesiedlung der Scheidenschleimhaut.
Die Analyseergebnisse ermöglichen neben der herkömmlichen antibiotischen Behandlung auch gezielte probiotische B
Sterilität ohne Ursache: welche Behandlung ist am besten?
In ca. 10 Prozent der Fälle ergibt die ausführliche Suche nach Ursachen für das Ausbleiben einer Schwangerschaft kein Ergebnis. Diese sogenannte "idiopathische Sterilität" macht eine gezielte Behandlung unmöglich, da die Diagnose fehlt.
Was also tun, wenn die Ursache trotz umfassender Diagnostik unklar ist?
Auf der Seite www.wunschkinder.net erläutert unser Kollege Dr. med. Elmar Breitbach