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New Work: Vom deutschen Konferenzraum zu internationalen Experten und zurück

Ein Konferenzraum in einem Softwareunternehmen, irgendwo in Deutschland. Abteilungs- und Projektleiter sind bei ihrem Strategiemeeting. TOP 1: die Ziele im neuen Geschäftsjahr. Wünsche und Vorgaben werden kontrovers diskutiert. Eine Einigung steht noch aus; an der Wand hängen Klebezettel mit systematisch geordneten Stichwörtern. Auffällig oft taucht die Wortkombination „New Work“ auf. „‚New Work‘, was soll das sein?“, fragt der Leiter Service (Ende 50), dessen Markenzeichen seine orangefarbene Krawatte ist. Die Kollegen antworten ihm, dass über den Begriff zurzeit häufig debattiert würde; Digitalisierung scheine dabei einen großen Teil auszumachen, ebenso wie Flexibilität . Doch die Nachfrage des Kundendienstchefs wirkt berechtigt, so richtig kann die Runde den Begriff „New Work“ nicht fassen. Klarer Fall: Daten und Fakten sind gefragt, auch dabei, ob die diskutierten Ziele überhaupt auf den vorgeschlagenen Wegen realisiert werden können. In diesem Moment erinnert sich die Projektleiterin für Personalentwicklung an NIMIRUM - und deren großes Expertennetzwerk. „Die können uns doch bestimmt helfen, einen Überblick zu bekommen“, wirft die Mittdreißigerin in grauem Blazer und Bluejeans ein. Die Runde stimmt zu, das Meeting wird für die endgültige Festlegung der Ziele vertagt.

Zurück in ihrem Büro ruft die Projektmanagerin bei NIMIRUM an. Noch am selben Tag erhält sie ein Angebot über einen Branchenreport. Der Wissensdienstleister kontaktiert seine Experten, die gründlich recherchieren und New Work in der Softwarebranche unter die Lupe nehmen - mit besonderem Augenmerk auf die D-A-CH-Länder sowie auf das östliche Mitteleuropa, wie vom Kunden gewünscht.
Zwei Wochen später: Die Führungskräfte des Softwareunternehmens treffen sich zum zweiten Teil der Zielediskussion wieder in ihrem Konferenzraum. Auf Grundlage von 50 Seiten NIMIRUM-Recherchen können die Führungskräfte heute ihre Ziele überprüfen und konkretisieren.

Durch die Handlungsempfehlungen von NIMIRUM sind die Abteilungsleiter ein gutes Stück vorangekommen. Das Unternehmen vermied mit Hilfe des Wissensdienstleisters Fehlentscheidungen und investierte an der richtigen Stelle. Und die Projektleiterin wird ihr Ziel, zur Abteilungschefin aufzusteigen, vielleicht schon im nächsten Jahr erreichen.

Kim Kaborda und Marko T. Hinz

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