NIMIRUM zur Sars-CoV-2-Pandemie

Leipzig, 17.3.2020: In den letzten Tagen haben wir kollektiv ein “mulmiges Gefühl im Magen” entwickelt. Wir wissen nun, wie ein Virus funktioniert und wie er sich verbreitet und dass 1% Sterblichkeit ganz schön viel sein können. Die allermeisten von uns sind in diesem gesellschaftlichen Stresstest in Solidarität miteinander verbunden. Ich, und ich denke, wir alle hoffen, dass die zivilen Einschränkungen, denen wir uns zur Eindämmung der “Coronakrise” unterwerfen, nur von kurzer Dauer sind. Und vor allem: wirksam.

Neben den gesundheitlichen Sorgen treiben uns die wirtschaftlichen um. Die “Bazooka”, die weltweit ausgepackt ist, ist möglicherweise nicht ausreichend gegenüber der größten Waffe unserer Zeit: der Unsicherheit. Märkte mögen keine Unsicherheit. Menschen mögen keine Unsicherheit.

Für Freelancer:innen, wie sie in unserem Netzwerk versammelt sind, ist diese Unsicherheit akut existenzbedrohend. Ich habe in den letzten Tagen gehört und gelesen, wie Personen in und außerhalb unserer Community eindringliche Appelle an Unternehmen richteten, sie trotz der aktuellen Krise nicht hängen zu lassen. Es geht um die Existenz, zumal immer noch nicht klar ist, was “whatever it takes” in der Wirtschaftspolitik für die rund 3 Millionen Selbstständigen eigentlich bedeutet. Kurzarbeitergeld? Eher nicht.

Unser Angebot: 

Unser Solidaritätsrabatt von 20% soll Ihre Buchungsfreude anregen, um unseren freiberuflichen Expertinnen und Experten Aufträge zu verschaffen. Natürlich nehmen wir die Mehrkosten auf unsere Kappe. Das ist unser kleiner Beitrag in beunruhigten Zeiten, die für viele existenziell ist.

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