Direkt zum Inhalt springen
📷 GEPA pictures
📷 GEPA pictures

Pressemitteilung -

Atle Lie McGrath beim Parallel-Rennen in Lech am Podium

Mit Platz drei beim Parallel-Bewerb in Lech/Zürs fuhr Atle Lie McGrath am Sonntag wieder eindrucksvoll zurück in die Erfolgsspur. Der 21-jährige Norweger klassierte sich in der vergangenen Saison in Alta Badia als Zweiter erstmals am Weltcup-Podium, musste dann aber im Jänner aufgrund einer Bänderverletzung im Knie die Saison vorzeitig beenden.

„Es ist großartig, dass Atle Lie McGrath wieder am Podium steht. Schon in Sölden hat er eine super Leistung gezeigt, ist dann aber leider ausgeschieden. Dass er bei der nächsten Gelegenheit gleich den Sack zumacht, schätze ich als einen perfekten Saisonstart für ihn ein. Ich bin überzeugt, dass wir noch einiges von ihm sehen werden“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Schade war, dass er im Halbfinale gestürzt ist, weil er auch da bereits vorne war. Dass Alexis Pinturault, der im Vorjahr in Lech gewonnen hat, mit bester Zeit in der Qualifikation ausgeschieden ist, hat etwas wehgetan. Aber insgesamt gibt es nichts zu jammern.“

📷 GEPA pictures

Sieg gegen Kristoffersen im Duell um Platz drei

Im Duell um Platz drei setzte sich Atle Lie McGrath gegen seinen Landsmann Henrik Kristoffersen um 15 Hundertstelsekunden durch. Davor musste sich der HEAD Worldcup Rebel im Halbfinale dem Österreicher Dominik Raschner nach einem Sturz kurz vor dem Ziel geschlagen geben. Im Viertelfinale siegte Atle Lie McGrath gegen den Österreicher Adrian Pertl, im Achtelfinale gegen den Franzosen Cyprien Sarrazin. Aus dem HEAD-Team qualifizierte sich auch Alexander Schmid für das Finale. Der Deutsche landete im Endklassement auf dem 14. Platz.

Sara Hector Fünfte, Lena Dürr Siebte

Die Damen bestritten am Samstag in Lech/Zürs ebenfalls einen Parallel-Bewerb. Als beste HEAD-Athletin klassierte sich Sara Hector auf dem fünften Platz. Die Schwedin warf im Achtelfinale die Österreicherin Katharina Liensberger aus dem Rennen. Im Viertelfinale musste sich Hector der späteren Siegerin Andreja Slokar aus Slowenien geschlagen geben. Ebenfalls unter die Top-16 fuhren die Deutsche Lena Dürr als Siebte, die Französin Coralie Frasse Sombet als Zehnte sowie die beiden Schweizerinnen Vanessa Kasper als 14. und Lara Gut-Behrami als 15.

📷 GEPA pictures



Themen


Über HEAD

HEAD ist ein weltweit führender Anbieter von erstklassiger, leistungsstarker Ausrüstung und Bekleidung für Sportler und Spieler aller Leistungsklassen. Unser Business ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert: Wintersport, Schlägersport, Wassersport, Sportswear und Licensing.

Wir verkaufen Produkte unter den Marken:
HEAD
(Alpinski, Skibindungen, Skischuhe, Snowboard- und Schutzprodukte, Tennis-, Racquetball-, Padel-, Squash- und Pickleball-Schläger, Tennisbälle und Tennisschuhe, Sportbekleidung und Schwimmprodukte)
PENN
(Tennisbälle und Racquetballbälle)
TYROLIA
(Skibindungen)
MARES, SSI und rEvo
(Tauchen)
LiveAboard
(Tauchurlaub, Tauchtouren)
ZOGGS
(Brillen, Bademode und Ausrüstung)
INDIGO
(Ski, Skihelme, Skibrillen, Skizubehör, Snowboards und andere Skiausrüstung)

Seit unserer Einführung im Jahr 1950 haben wir uns einen Ruf für innovatives Design, technische Exzellenz und unsere Leidenschaft für den Einsatz für alle Sportarten überall erworben. Weltklasse-Leistung erfordert die allerbeste Ausrüstung und deshalb ist es unser Ziel bei HEAD, Athleten und Spielern auf jedem Niveau genau das zu geben, was sie brauchen, um zu gewinnen.

Kontakt

Christian Hengge

HEAD Sport GmbH Head of Marketing Wintersports

Zugehörige Meldungen

Willkommen bei HEAD Sport GmbH!

HEAD is the leading global manufacturer and marketer of premium Ski equipment and apparel.

HEAD Sport GmbH

Wuhrkopfweg 1
A-6921 Kennelbach
Österreich

Unsere Newsrooms